Tagespraktikum bei den Punktmachern – Aus der Sicht von Pierre-Maurice

André Brömmel, 27. April 2018
Auf den Punkt:

Unternehmen müssen den Aufwand von Schülerpraktika auf sich nehmen.

Ein Blick hinter die Kulissen von Werbemachern: Pierre-Maurice besucht für einen Tag die Punktmacher im Rahmen seines Berufsfeld-Erkundungstages. Wie er unsere Agentur erlebt, was für Eindrücke er macht und vor allem was er mitnimmt, hat er im Folgenden selbst beschrieben.

Das Abschlussfoto des Tages: Pierre-Maurice mit Punktmacher: Katharina Köhler

Mein Tagespraktikum bei den Punktmachern

Als ich morgens um 9:00 Uhr am 26.4.2018 bei den Punktmachern mein Tagespraktikum begann, war das Erste was geschah, eine nette Begrüßung von der Mitarbeiterin Katharina Köhler im Bereich Beratung. Ich hatte mir ein kompetentes Team vorgestellt, was sich nach der Gebäudebesichtigung auch bestätigt hat. In der Rundführung habe ich erstmal das Büro der Berater gesehen. Ein Raum, wie ihn jeder kennt, mit einem Schreibtisch (mit jeweils zwei Monitoren für jeden Arbeiter), mit Stempeln sowie Aktenschrank und einem Telefon. Wie ich erfahren durfte, gibt es auch den Bereich der Grafischen Designer – die Kreation. Das Büro der Kreation hat ungefähr das gleiche Equipment wie das der Berater. Bei meinem ersten Gespräch erklärte mir Katharina zunächst die grundsätzlichen Arbeitsgebiete, die die Firma Punktmacher täglich bearbeitet. Unter anderem erklärte sie mir ihre Aufgaben und die Branche ihrer Kunden. Die meisten Kunden, wie ich raushören konnte, sind aus der Produktionsindustrie oder dem Handwerk. Nach dem Anfangsgespräch hat Katharina mir einen Zettel mit Aufgaben gegeben, die ich zu erfüllen hatte.

Die Aufgaben waren nicht kompliziert. Sie bestanden daraus einen Text über Punktmacher zu verfassen sowie den Unterschied zwischen Beratung und Kreation zu beschreiben. Außerdem musste ich 5 Kunden nennen welche Punktmacher aufgesucht haben. Als letzten Teil der ersten Aufgabe, sollte ich berichten, welche Aufgaben ich am spannendsten finde. Bevor ich den Bericht darüber verfasst habe, bin ich erstmal in die Kreation gegangen und habe Fragen zur deren Arbeit gestellt. Danach habe ich diesen Text verfasst. Nachdem ich fertig war, wurde der Text erstmal von Katharina kontrolliert. Nach der Kontrolle war theoretisch erstmal Pause, da ich aber gerne meine Aufgaben weiter machen wollte, habe ich über die Pause hinweggesehen und weiter gemacht. Meine zweite Aufgabe bestand daraus diesen Text zu schreiben. Voraussichtlich wird dieser Text jetzt nicht mehr lang werden, da ich jetzt schon in der Gegenwart angekommen bin. Insgesamt war es schön hier zu sein und den Tag zu nutzen, um Erfahrung zu sammeln.

Fazit: Mein Tag begann super. Eine kompetente Person, die mich eingeweiht hat in den täglichen Alltag. Eine Rundführung durch das Gebäude, wo ich unter anderem die Leute von der Kreation kennengelernt habe. Sowie den Chef, der eine freudige Atmosphäre aufweist. Insgesamt war der Tag bis jetzt und auch weiter hin gut und ich war froh als Tagespraktikant in der Firma Punktmacher einen Tag zu arbeiten.

Ich nehme mit, dass man bei einer Werbeagentur, wie dieser, eine sehr kreative Person sein muss, um damit sich und dem Kunden gute Ergebnisse zu liefern. Ich könnte mir schon vorstellen später in Richtung Mediendesign zu gehen, da die Arbeit der Kreation mich eher interessiert, als die des Beraters.

André Brömmel, 27. April 2018
Auf den Punkt:

Unternehmen müssen den Aufwand von Schülerpraktika auf sich nehmen.