Wir sind Punktmacher. Wir kommen ohne Umschweife zum Punkt. Wir begeistern uns für das, was unsere Kunden beschäftigt. Unsere Arbeit bereichert nachhaltig. Wir lieben Maßnahmen, denen fundierte Strategien und Konzepte vorausgehen. Wir sind Antreiber. Wir kosten Geld. Wir sind Punktmacher. Punkt.
Der Grund, warum Unternehmen mitunter seit 2008 bereits Kunde sind, sind die Menschen, denn:
Punktmacher ist eine der wenigen Agenturen in Deutschland, die sich spezialisiert hat auf Kommunikation in den Branchen Bau, Architektur, Handwerk und Wohnen. Wenn nötig, holt sich Punktmacher Insights direkt von Handwerkern oder Architekten, um diese Erkenntnisse in Konzepte und Strategien für Auftraggeber einzuarbeiten.
Mitarbeiter bei Punktmacher sind affin für Steine, Fußleisten, Energieabrechnungen für die Wohnungswirtschaft, Heizungen, Farben, Fliesen, Bleche und Rinnen, Möbeloberflächen, Bodenbeläge, Elektroinstallationen, Paletten, Fliesenkleber, Gipskartonplatten, SHK und Architektur im Allgemeinen.
Buch „Marketing im Handwerk“ von Punktmacher-Geschäftsführer André Brömmel
Punktmacher unterzeichnet Kooperation mit Riesener Gymnasium in Gladbeck zur Durchführung von Bewerbungstrainings. Eine weitere Maßnahme der Werbeagentur zum Thema Nachhaltigkeit.
Der Pagespeed einer Website wird von Google in der Suchergebnisanzeige berücksichtigt. Schnelle Websites sorgen neben einem besseren Ranking zugleich auch für eine erhöhte Nutzerzufriedenheit. Insofern sollten Unternehmen den Pagespeed ihrer Website regelmäßig messen und gegebenenfalls optimieren.
Die Auftragsvergabe wird verstärkt von Faktoren beeinflusst, die über Preis hinausgehen und Nachhaltigkeit bewertet. Der Grund: Auftraggeber wollen sich Kunden gegenüber „grün“ positionieren. Das schließt Lieferketten ein. Große Marken wir IKEA, Aldi u.a. haben längst die Latte für Lieferanten höher gelegt. Lieferanten/Unternehmen sollten diskutieren, inwieweit Nachhaltigkeit in deren DNA verankert und nach außen kommuniziert werden kann, um Auftraggebern die Entscheidung zu erleichtern.
Herrje: Marketing ist noch immer keine Raketenforschung. Seit „Erfindung“ der 4P haben diese bis heute Bestand. Und das mit Recht. Statt über Marketing zu philosophieren (das übernimmt Punktmacher gern) sollten sich Unternehmen und vor allen Dingen Vertrieb darauf konzentrieren, das „Problem-Auftrag-Prinzip” zu trainieren.
Potenzielle Kunden und Mitarbeiter wünschen sich immer auch einen Blick in das Unternehmen, um zu sehen, wie es dort aussieht, wie die Arbeitsplatzsituation ist etc. Vielfach findet diese „Besichtigung“ aber erst während des Bewerbungsgespräches statt. Unternehmen sollten daran arbeiten, einfachere und schnellere Möglichkeiten für einen schnellen Einblick zu bieten. Zum Vorteil möglicher neuer Kunden und neuer Mitarbeiter.
Die Besetzung offener Stellen bzw. die Suche nach freien Stellen wird für Unternehmen bzw. Mitarbeiter:innen schwieriger, je größer der Unterschied zwischen Nachfrage und Angebot. Beim derzeitigen Arbeitnehmermarkt reagieren Unternehmen mit größeren Ausgaben im Marketing, um offene Stellen zu besetzen. Unternehmen sollten in a) kurzfristige Impulse und b) langfristige Strategien zur Stärkung der (Arbeitgeber-)Marke investieren, um sich peu à peu unabhängiger von kostenpflichtigen Medien zu machen.
Clickbait hat einen schlechten Ruf. Verschiedene unseriöse Website-Betreiber tragen daran die Hauptschuld. Doch Clickbait bietet echte Chancen für ein Unternehmen. Diese müssen darauf achten, dass sie die hervorgerufenen Erwartungen auch tatsächlich mit entsprechenden Content erfüllen können. Der Mehrwert für den Nutzer muss stimmen. Findet qualitative hochwertiger Clickbait statt, dann ist diese Maßnahme in der Tat besser als sein Ruf und sollte von jedem Unternehmen berücksichtigt werden.
Mit einer Website sind verschiedene technische Aufgaben verbunden wie Hosting, Updates, Fehlerbehebung, Content-Erweiterung, Sicherheit u.v.m. Viele Unternehmen verpflichten dafür mehrere Lieferanten und Verantwortlichkeiten werden unklar(er). Unternehmen sollten darauf achten, Aufgaben zu bündeln und bestenfalls nur noch einen (1) Ansprechpartner zu haben, der sich verantwortlich zeichnet.
Die Frage nach dem make or buy (= selbst herstellen/machen oder stattdessen die Leistung extern einkaufen) stellt sich Unternehmen regelmäßig im Marketing und insbesondere dann, wenn die Ausgaben drohen, zu groß zu werden. Das gilt für interne und externe für die interne Ausgaben gleichermaßen. Unternehmen müssen abwägen zwischen Investment (Input) für Lernen, Fortbildung, Fehler, Gehälter, Krankentage, Overheads u.v.m. und erzielter Leistung (Output), die im Marketing quantifiziert werden kann, sofern konkrete Ziele definiert wurden.
Social ist längst etabliert und bietet Unternehmen – auch im B2B – eine Reihe von Kanälen, über die Zielgruppen erreicht und darüber die Zahl der Kontakte erhöht werden kann. Unternehmen sollten sich daher weiterhin entsprechenden Medien gegenüber offen zeigen und vielmehr nach effizienten Wegen suchen, diese für sich nutzbar zu machen.
Unternehmen sind gut beraten, wenn sie bei Entscheidung für eine Website nicht nur die Entstehungskosten betrachten, sondern auch die Aufwendungen, die über die Jahre entstehen. Wenn es bei Websites wie beim Hausbau ist, dann entstehen nur 20% der Kosten beim Bau – 80% der Kosten entstehen während dessen Lebenszeit. Unternehmen sollten bei der Budgetierung darauf achten, dass es eine Zeit nach dem Go-live gibt, in der Inhalte entwickelt, erstellt und eingesetzt sowie Optimierungen durchgeführt werden müssen.
„My Homeoffice is my castle – or my prison.” Die Pandemie hat die Art der Arbeit und die Zusammenarbeit nachhaltig verändert. Je nach Auffassung wird das Homeoffice oder die Präsenzarbeit schlecht oder schön geredet. Unternehmen sollten neben den weichen Faktoren wie Mitarbeiterzufriedenheit und gefühltem Arbeitsdruck auch messbare Fakten wie Krankheitstage, Kundenzufriedenheit, Produktivität und Aufwendungen beleuchten.
Wettbewerbe sind etwas, bei denen teilnehmende Menschen im Rahmen einer konkreten Aufgabenstellung bestrebt sind, die beste Leistung zu erbringen. Diese wird am Ende ausgezeichnet und mit den Leistungen der anderen verglichen. Unternehmen können dieses Konzept für sich nutzen und verschiedene Ziele erreichen. Nicht nur die Interaktion zur Zielgruppe wird gefördert, auch das Unternehmensimage kann dadurch gepflegt werden. Die Veranstaltung eines Wettbewerbs ist aber auch mit einem gewissen Aufwand verbunden. Deshalb gilt es abzuwägen, ob und inwieweit die richtigen Ziele erreicht werden können.
Sponsoring arbeitet auf mehreren Ebenen positiv für Unternehmen. So stärkt es die Marke, sorgt für Bekanntheit (wenn auch begrenzt) und kann für relevante Kontakte sorgen. Darüber hinaus liefert Sponsoring immer aber auch Content für Posts, News oder Blogbeiträge. Gerade regional tätige Unternehmen können sich über Sponsoring u.a. als Arbeitgeber bekannter machen. Insbesondere die Kontakte (die Sichtbarkeit der Marke) sind nicht zu unterschätzen, wenn man weiß, dass 80% aller Käufe zwischen dem 5. und 12. Kontakt erfolgen. Unternehmen sollten Sponsoring nicht kategorisch ausschließen, sondern – mit Spezialisten – Vor- und Nachteile diskutieren und abwägen.
Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Was generell gilt, gilt allerdings nicht uneingeschränkt bei der Verwendung von Farben. So kann z.B. ein Komplementärkontrast das Auge überreizen und mitunter vom Betrachter als unangenehm empfunden werden. Und das kann Kommunikation unattraktiv und damit weniger wirksam machen. Bei der „unbunten“ Farbe Schwarz gilt es ebenfalls einige zu berücksichtigen, damit z.B. Typografie lesbar bleibt. Unternehmen sollten bei der Wahl von Farben den Einsatzort und die gewünschte Wirkung „im Auge“ behalten.
Die Website ist ein technischer Rahmen, in dem Inhalte dargestellt werden. So einfach das klingt, so komplex sind die Arbeiten, die nötig sind, um einen Unternehmens- bzw. Marken-Auftritt zu erstellen, der dem Unternehmen und dessen Zielgruppen gerecht wird. Unternehmen sollten den Einfluss einer Website auf den Erfolg nicht unterschätzen und sich bei der Entwicklung Zeit und professionellen Beistand nehmen.
Deutschland sucht nicht den Superstar, sondern schlichtweg Mitarbeiter. Damit sind Fachkräfte ebenso gemeint wie Nachwuchs- oder Aushilfskräfte. Viel Budget wird in die Bewerbung und Suche investiert, vergessen aber noch immer häufig Google for Jobs zu installieren. Unternehmen sollten prüfen lassen, ob auf der eigenen Website Änderungen umgesetzt werden können, damit Google for Jobs dortige Stellen sog. indexieren kann. Dieser Aufwand kann sich lohnen. Derzeit ist der Dienst des Giganten (noch) kostenlos.
Kommunikation ist immer auch ein stückweit Trends unterworfen. Das gilt für Sprache, Ausdruck, Formen und Farben. Und wenn man nach Jahren einmal auf das eigene Schaffen zurückblickt, fragt man sich gelegentlich schon, was die Agentur damals wohl „geritten“ haben mag. Nicht so bei OXEA. Das damalige Mandat galt der Entwicklung von Logo und kleinem Corporate Design. Wenngleich sich über Geschmack nicht streiten lässt, ist Punktmacher noch immer stolz auf die Arbeit. Und erst vor kurzem ist das Logo durch Unternehmensfusion und Namensänderung durch ein anderes ersetzt worden.
In Krisenzeiten neigen Unternehmen schnell dazu, Marketing-Budgets zu kürzen. Keine gute Idee wie Studien zeigen. Unternehmen sollten stattdessen die Verteilung der Budgets prüfen und stärker bündeln. Fakt ist: Unternehmen, die sog. antizyklisch agieren und Preise stabil halten, kommen schneller und ggf. sogar gestärkter aus der Krise.
Unternehmen sollten die Sichtbarkeit des Unternehmens in der Google-Suchergebnisanzeige erhöhen. Das ist besonders wichtig, um von potenziellen Kunden gefunden zu werden. Wichtig zu wissen: Google ist der Marktführer unter den Suchmaschinen.
Immer wieder sehen sich Marketingleiter und Geschäftsführer Situationen gegenüber, die vermeintlich schnelle Entscheidungen nötig machen. Das kann das Super-Angebot des Verlages für eine Anzeige sein, die Chance für ein Sponsoring oder eine frei gewordene Fläche auf der Messe. Fakt ist: Marketing macht Marke. Über Jahre. Überhastete Entscheidungen in Sachen Marketing und Kommunikation schaden meist mehr als das sie helfen. Verantwortliche sollten sich nicht hetzen lassen und Ruhe bewahren. Zum Wohle der Marke, des Unternehmens und der Mitarbeiter.
Ein Pressebericht ist eine herausragende Möglichkeit, über Leistungen oder Produkte zu sprechen, ohne dabei werblich zu wirken. Bekannt ist, dass PR glaubwürdig ist und stärker wahrgenommen und gelesen wird als die klassische Anzeige. Das sind nur 2 von unzähligen Argumenten, die für diese Arbeit sprechen. Daher ist Pressearbeit eine der wichtigsten Arbeiten, die ein Unternehmen wahrnehmen oder einer PR- oder Werbeagentur übertragen sollte.
Google My Business (GMB) ist eine der effektivsten Möglichkeiten über die Suchmaschine lokale Kunden zu gewinnen. Regional und auch überregional tätige Unternehmen sollten Google My Business in den Kommunikationsmix integrieren. Das ist vor allem wichtig, weil a) Google dominierende Suchmaschine ist und ein Einfluss auf die Ergebnisanzeige zu vermuten ist und b) weil dieser Dienst kostenlos ist.
Via Kommunikation werden Botschaften vermittelt. Die einfachste Form ist, sämtliche Botschaften in einem Fließtext zu formulieren. Zu berücksichtigen ist, dass sich die Art der Informationsaufnahme in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert. Daher sollten Unternehmen die Chance nutzen, Botschaften zu „gestalten“ und zu gewichten, sodass Zielgruppen diese schnell und einfach konsumieren können.
Ein Newsletter ist ein wichtiges Instrument, um die Zahl der Kontakte zu definierten Zielgruppen hoch zu halten (Stichwort 6-Kontakte-Regel). Der Aufwand für die Erstellung ist in der Regel gering, die Versendung automatisiert und einfach. Unternehmen, große wie kleine, sollten Newsletter im Kommunikationsmix einsetzen, um bei in den Zielgruppen sog. crossmedial (Stichwort Multichannel-Marketing) für Impact zu sorgen.
Der Entwicklung eines Corporate Designs (kurz CD) folgt meist die Zusammenfassung in einem sog. Manual. Insbesondere für mittelständische Unternehmen reicht (zum Anfang) ein präzises kurzes CD-Manual aus. Mit der Dauer der Arbeit kann dieses Manual „wachsen“.
Am Ende besteht eine Website aus zwei Dingen: dem technischen Rahmen und dem darin enthaltenen Content. Was es auf dem Weg dorthin mit UX, UI, Informationsarchitektur, HTML u.v.m. auf sich hat, erfahren Unternehmen, die eine neue Website planen, hier.
Auf Kommunikation basiert das Miteinander der Menschen. Dabei entscheidet jedes geschriebene oder gesprochene Wort und jede Geste oder Bild über Sympathie oder Antipathie – und damit über Erfolg und Misserfolg. Unternehmen sollten daher Kommunikation nicht leichtfertig veröffentlichen, sondern die Macht der Informationen erfolgreich nutzen.
Bewertungen von Kunden und Mitarbeitern sind überall zu finden. Und wenngleich nicht alle Bewertungen der Wahrheit entsprechen, nehmen sie größeren Einfluss auf die Entscheidungsfindung als viele denken. Unternehmen müssen das wissen und ihrer Informationspflicht nachkommen, um potenzielle Kunden oder Mitarbeiter vor schlechten Entscheidungen zu bewahren. Kommunikation – und damit auch das Einholen von Bewertungen – wird bei dieser Betrachtungsweise zur Pflicht für Unternehmen.
Die Google-Suche kann viel mehr, als Nutzer glauben. Mit den richtigen Filtern und Suchoperatoren lassen sich die Suchergebnisse eingrenzen und bessere Ergebnisse finden. Unternehmen sollten Mitarbeitern die wichtigsten Tipps mitteilen, um bei der Suche Arbeitszeit zu sparen und zugleich bessere Ergebnisanzeigen zu erhalten.