Das haben wir doch schon mal gehört.

Eine Sammlung der häufigsten Fragen:

Was ist die Conversion Rate (CR)

Die Conversion Rate (Konversionsrate) gibt an, wie viele Nutzer nach einem Klick eine bestimmte Aktion ausführen. Berechnet wird die Conversion Rate nach folgender Formel: Konversionen ÷ Interaktionen x 100. Was die Conversion ist, bestimmt das Unternehmen und kann daher ebenso die Anmeldung zum Newsletter, eine Bestellung, ein Download oder ein Anruf sein.

Was ist der Cost per Click (CpC)?

Der Cost per Click (CpC) gibt an, wie viel Investment nötig ist, um einen Klick zu generieren und berechnet sich nach: CpC = Werbeinvest ÷ Klicks.

Was ist die Click-Through Rate (CTR)

Die Click-Trough Rate (kurz CTR) ist der Anteil der Klicks an der Reichweite. Der CTR, auch Klickrate genannt, wird wie folgt berechnet: CTR = Klicks ÷ gesamte Reichweite x 100. Der CTR ist nicht zu verwechseln mit der sog. Konversionsrate (engl. Conversionrate), die angibt, ob ein Klick zum gewünschten Ergebnis geführt hat.

Was ist die AIDA-Formel?

Diese „Formel“ ist im keine Formel im mathematischen Sinne, sondern ein Akronym (ein aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter gebildetes Kurzwort. Dabei handelt es sich um die Werbewirkung, wobei die Buchstaben A, I, D, A für folgende Begriffe (engl.) stehen:

  1. Attention = Aufmerksamkeit des Interessenten erregen
  2. Interest = Interesse des Interessenten erzeugen
  3. Desire = den Wunsch des Interessenten wecken
  4. Action = zu einer Handlung bewegen

Wie bereits in Blog-Beiträgen beschrieben, ist die Aufmerksamkeit das Wichtigste. Ist diese nicht gegeben, kann weder Interesse, Wunsch geweckt, noch Aktion ausgelöst werden. Das ist gleichbedeutend mit der Bekanntheit: ohne Bekanntheit, kein Kauf. Daher gilt alle Aufmerksamkeit zuerst auf die Aufmerksamkeit zu legen und folgend dann Interesse erzeugen, Wunsch wecken sowie Handlung auslösen.

Was sind Newsletter?

Newsletter sind E-Mails, die massenweise mit Hilfe bestimmter E-Mail-Programme an Abonnenten versendet werden. Im Gegensatz zu sog. Spam-E-Mails handelt es sich bei Newslettern um erwünschte E-Mails, deren Zusendung die Empfänger ausdrücklich zugestimmt haben (Stichwort DSGVO), weil sie an den Inhalten interessiert sind.

Was bedeutet KISS im Marketing?

Die wohl schönste und zutreffendste Erklärung zum Akronym KISS bietet Wikipedia.

Wenn es mehrere Erklärungen für einen bestimmten Sachverhalt gibt, dann ist diejenige Erklärung zu bevorzugen, die am einfachsten ist, also mit den wenigsten Annahmen und Variablen auskommt.

Quelle: Wikipedia

KISS kommt nicht aus dem Marketing, wird aber auch darauf angewendet. Dabei wird das Akronym unterschiedlich aufgelöst.

  • Keep it simple, stupid = so einfach wie möglich
  • Keep it simply stupid = „idiotensicher“ gestalten
  • Keep it short and simple = gestalte kurz und einfach (besonders im Marketing anzuwenden)*
  • Keep it simple and smart = einfach und schlau machen

*In der Werbung ist diese Form besonders relevant, weil es darum geht, in immer kürzer werdenden Aufmerksamkeitsspannen der Zielgruppen Botschaften verständlich zu gestalten. Wenn vor Jahren dazu (intelligente) Texte reichten, werden dazu immer häufiger (intelligente) Bilder verwendet, die – ohne ein Wort zu benötigen – eine Botschaft vermitteln können. Ist dann Aufmerksamkeit gegeben (AIDA), ist der Rest „Formsache“.

Was besagt die Lasswellsche Formel?

Die Lasswellsche Formel ist ein Kommunikationsmodell, das 1948 von H.D. Lasswell publiziert wurde. Es beschreibt ein Kommunikationsmodel: „Wer sagt was über welchen Kanal zu wem?“ Etwas genauer beschrieben und später durch einen fünften Punkt ergänzt worden, meint es:

  • wer = Unternehmen, Werbetreibender sagt
  • was = Werbebotschaft und unter welchen Bedingungen/Situation über
  • welche Kanäle = Media bzw. Medien wie Online, below the line, above the line etc. zu
  • wem = Zielgruppe(n) und schlussendlich mit
  • welcher Wirkung = Werbewirkung, Impact
Wie gestaltet man erfolgreiche Facebook-Anzeigen bzw. Facebook-Posts?

Wie im Print auch, geht es in der Online-Kommunikation um Impact, d.h. darum, mit der Kommunikation einen „Einschlag“ in der Zielgruppe zu erzeugen. Neben der AIDA-Formel (Stichwort Werbewirkung: Attention, Interest, Desire, Action), findet sich im Bereich Social Media hunderte Tipps. Wer  Posts:

  • Aufmerksamkeit durch Schmerz-Ansprache
  • Wunsch durch Erwartung
  • Handlung durch Führung

Im Gegensatz zu AIDA, an deren erster Stelle die Aufmerksamkeit steht, ist die Idee, Aufmerksamkeit über die Ansprache möglicher Schmerzen der Zielgruppen (Pain-Point, Problem) zu generieren z.B. „Wer mietet, verkauft seine Rente“. Der Wunsch (dem Problem ledig zu werden) soll dann durch häufig schon stichwortartigen Lösungen geweckt werden wie z.B. „4 Tipps, ohne Geld ein eigenes Haus zu bauen“. Dagegen ist das Führen vergleichbar mit Action (AIDA), also der Aufforderung zur Handlung wie z.B. „Heute anfangen, ggf. schon in 12 Monaten im eigenen Haus wohnen.“

Was ist der Markendreiklang?

Der Markendreiklang beschreibt den Prozess des kommunikativen Markenaufbaus und besteht aus

  1. Bekanntheit
  2. Sympathie
  3. Verwendung bzw. Kaufbereitschaft

Dabei beschreibt die Reihenfolge der Begriffe zugleich auch deren Abhängigkeit. Damit wird deutlich: Ohne Bekanntheit, keine Sympathie, kein Kauf. Es gilt also, einen Weg zu finden, der die Marke bekannt macht, Sympathie in der Zielgruppe erzeugt und zum Kauf (zur Verwendung) animiert. Damit ist auch klar, dass eine begehrte Marke mehr als nur bekannt sein muss.

Was bedeutet Usability?

Unter Usability versteht man die Benutzerfreundlichkeit oder Gebrauchstauglichkeit einer digitalen Leistung. Diese Leistung kann z.B. Software oder eine spezielle Web-Anwendung sein. Eine gute Usability (engl. Benutzerfreundlichkeit, Nutzbarkeit, Verwendbarkeit) sorgt dafür, das User (also Verwender) diese Leistung optimal nutzen können. Oder anders: eine hohe Usability sorgt für hohe Conversion (engl. Umwandlung). Dagegen sinkt die Conversion erheblich, wenn die Usability schlecht ist.

Die ISO-Norm DIN EN ISO 9241 definiert Usability als „das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Nutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.“ Einfach formuliert: Ein Nutzer verfolgt ein Ziel. Die digitale Leistung ist so konzipiert und ausgestaltet, dass der Nutzer dieses Ziel schnell und einfach erreicht.

Usability ist kein Buzz-Word. Sie ist Grundlage für erfolgreiches Online-Marketing.

 

Online- oder Website-Usability hat sehr großen Einfluss auf den Erfolg von Unternehmen. Vielfach unterschätzt, ist diese Disziplin die mit Abstand wichtigste und entscheidendste. Das beginnt bereits bei der Entwicklung und Konzeption, denn die Analyse dessen, was Nutzer sich wünschen bzw. brauchen, hilft, den Service schneller zu programmieren und Fehler zu vermeiden. Der Aufwand wird minimiert. Vor allem aber sorgt eine hohe Usability für Kundenführung, Kundengewinnung und Kundenbindung.

Ein Kunde, der online schnell zum Ziel kommt, der kommt auch gern wieder.

André Brömmel

 

Vor der Umsetzung braucht es ein durchdachtes Online-Konzept
Der beste Tipp für Unternehmen ist, zuvor konzeptionell und strategisch vorzugehen und dabei Ziele, Zielgruppe, Position der Zielgruppe innerhalb der Customer Journey u.v.m. zu fixieren und in einem schlüssigen Konzept zu bündeln, aus dem dann die Umsetzung erfolgt (s. auch Blogbeitrag).

Was bedeutet „Danke. Gerne. Sofort.“ bei Punktmacher?

Wenn Unternehmen Aufträge bei Punktmacher platzieren, ist das nicht selbstverständlich. Wenn ein Kunde einen Auftrag platziert, dann bedanken wir uns. Außerdem sagen wir, dass wir das gern erledigen und erwähnen, dass wir sofort alle Vorbereitungen treffen, damit das Projekt erfolgreich läuft (was nicht gleichzeitig heißt, dass wir sofort loslegen und alles andere stehen und liegen lassen).

Das Bessere ist des Guten Feind

Generell gilt bis zur letzten Stunde vor der Präsentation: die bessere Idee schlägt die gute Idee. Zu spät ist daher nicht möglich. Der entscheidende Gedanke kann auch in letzter – oder allerletzter – Minute erfolgen.

Arbeitet Punktmacher auf Mac oder Windows?

Wer Apple mag, wird sich freuen, wenn er bei Punktmacher die Zeit verbringen kann. Hier wird ausschließlich auf Macintosh-Rechnern gearbeitet. Dazu zählt der iMac ebenso wie das PowerBook oder MacBook Pro. Alle arbeiten mit 2 Bildschirmen. Wer ein Mobiltelefon von Punktmacher erhält, bekommt ein iPhone (seiner Wahl). Ein externer IT-Dienstleister sorgt dafür, dass die Rechner ersetzt werden, wenn erforderlich.

Was ist die 6-Kontakte-Regel?

Unternehmen sollten im sog. Relevant Set of Mind sein, d.h. im Kopf der Zielgruppe, damit sich diese in dem Augenblick des Bedarfs an das betreffende Unternehmen denkt – und dort kauft. Damit das gelingt, empfiehlt Punktmacher, mindestens 6x jährlich bei der Zielgruppe präsent zu sein (im B2B; im B2C sollte diese Frequenz höher liegen).

Wie viel Urlaub bekommen Mitarbeiter bei Punktmacher?

Wie beim Gehalt auch, ist der Wunsch nach Urlaub bei jedem unterschiedlich stark ausgeprägt. Mitarbeiter mit Kindern z.B. möchten manchmal lieber mehr Urlaub als der Youngster, der seine Karriere bei Punktmacher startet. Klar ist, dass die Anzahl der Urlaubstage immer auch Auswirkungen auf das Gehalt haben. Ob 20 oder 34 Urlaubstage – es hat auch Einfluss auf ein Jahresgehalt. Am Rande: der Gesetzgeber schreibt 20 Urlaubstage vor.

Was verdient man bei Punktmacher?

Das Gehalt ist immer ein individuelles Ergebnis aus der Abwägung dessen, was ein Punktmacher (Mitarbeiter) an Erfahrungen und Fähigkeiten mitbringt. Fakt ist: beim Bewerbungsgespräch oder auch danach soll der potenzielle Mitarbeiter sein Bruttojahresgehalt und Anzahl der Urlaubstage benennen. Wichtig dabei ist der Hinweis, dass Punktmacher diesen Gehaltswunsch nicht (!) verhandeln wird. Ein Gehaltspoker gibt es nicht. Potenzielle Mitarbeiter schätzen sich und ihre Fähigkeiten ein, Punktmacher prüft und bewertet den Gehaltswunsch zusammen mit den Urlaubstagen. Wenn es passt, passt es. Wenn nicht, dann nicht. So einfach ist das.

Was versteht Punktmacher unter Nutzen-Kommunikation?

Über diese Frage hat Punktmacher bereits unzählige Artikel und Blog-Beiträge verfasst. Kurz formuliert, versteht Punktmacher unter Nutzen-Kommunikation die Entwicklung von Kommunikation (in Wort und/oder Bild), in der die Botschaft für die Zielgruppe die Verlängerung des Satzes „Sie können dadurch …“ ist. Wenn das konsequent verfolgt wird, schließen sich beispielsweise Sätze aus wie „Service und mehr“ oder „Wir sind da, wenn Sie uns brauchen“ oder „Für mehr Wärme im Haus“. Anstelle dessen sind Formulierungen wie diese empfehlenswerter:

  • „Effizienter heizen“
  • „Energiekosten sparen“
  • „Energieverbräuche reduzieren“
  • „Mehr freie Zeit haben“
  • „Entspannter in Urlaub fahren“

 

Gibt es Personalgespräche bei Punktmacher?

Jedem Mitarbeiter steht mindestens 1x jährlich ein PG (Personalgespräch) zu.

Wie sind Weiterbildungen bei Punktmacher geregelt?

Bei Punktmacher finden interne und externe Weiterbildungen statt. Generell sind alle Punktmacher aufgefordert, sich regelmäßig weiterzubilden. Je nach Weiterbildung, Ziel, Schwerpunkt, Art, Invest, Dauer und Ort unterstützt Punktmacher diese Weiterbildung zu 100%. Dazu zählen Dinge wie das Duale Studium. Das Finden bzw. Entdecken der richtigen und geeigneten Weiterbildung soll der Mitarbeiter gern selbst in die Hand nehmen. Bestenfalls werden Chancen im Personalgespräch ermittelt (Personalgespräche).

Warum steht ein Punktmacher morgens auf und geht zur Arbeit?

Punktmacher glauben daran, dass viele Unternehmen (für die Punktmacher arbeitet) mehr Kunden verdient haben, weil sie Produkte oder Services bieten, die außergewöhnlich gut sind. Die Tatsache, dass viele der Unternehmen in ihrem Segment Marktführer sind, ist ein Grund mehr, davon überzeugt zu sein und daran zu arbeiten, dass mehr Menschen davon profitieren.

Benutzt Punktmacher ein Agenturprogramm?

Seit Jahren verwendet Punktmacher Revolver als Agentursoftware als CRM und zur Erstellung von Investitionsempfehlungen, Rechnungen, Zahlungsläufen und für die nötige Stundeneingabe.

Welcher Typ Mensch sollte ein Punktmacher werden?

Kurz gesagt: Theoretisch jeder. Die Praxis zeigt hingegen: nicht jeder ist zum Punktmacher geboren. Und das ist sowohl praxisnah wie auch gut so. Wer schnell ist im Kopf, wohlfeil formulieren, mitreißend präsentieren, sich nicht mit dem Erstbesten zufriedengibt, Durchhaltevermögen hat und ad hoc Ideen für Probleme der Kunden auf den Tisch legen kann, bringt wichtige Voraussetzungen mit.

Der Tipp vom Geschäftsführer André Brömmel:
„Suchen Sie sich keinen Job. Suchen Sie sich einen Chef. Wenn der Chef gefällt, ist Punktmacher eine Option. Gefällt er nicht, lassen Sie es besser.“ Punktmacher arbeitet mit dem hart verdienten Geld von Unternehmen, die es wiederum verdient haben, dafür eine sehr gute Gegenleistung zu erhalten. Diese Gegenleistung fällt nicht vom Himmel. Vielmehr heißt es arbeiten. Testen. Verwerfen. Neu denken. Neu machen. Bis etwas entsteht, dass unseren Kunden mehr Kunden bringt. Punkt. Alles andere ist nicht akzeptabel.

Welche Unternehmen, warum und wie können diese Kunde werden?
  1. Generell ist Punktmacher auf Bau, Architektur, Handwerk und Wohnen spezialisiert. Das heißt, dass Kunden aus einem dieser Segmente kommen sollten, weil umfangreiches Wissen auf Agenturseite vorhanden ist.
  2. Häufig vermissen Unternehmen Inspiration. Deren derzeitige Lieferanten arbeiten nicht selten reaktiv, heißt: Kunde „droht„ mit Auftrag und die Agentur/Lieferant beginnt zu arbeiten. Punktmacher weiß, dass über 60% der Kunden-Agentur-Beziehungen genau am Mangel an Inspiration und Mangel an Aktivismus scheitern. Daher wurden mehrere Dinge schon vor Jahren etabliert:
    1. Jokerideen Jokerpräsentionen
    2. Für Sie gelesen
    3. Für Sie weitergedacht
    4. Runde Tische
    5. Feste Termine im Haus des Kunden
    6. v.m.

Generell ist Langeweile in der Zusammenarbeit verboten. Vielleicht einer der Gründe, warum bisher kaum ein Kunde abgesprungen ist, sondern Kunden seit 2007 bis heute Kunde, Freund und Partner geblieben sind.

  1. Der Beginn einer Zusammenarbeit ist einfach. Viele Unternehmen denken, sie müssten die bestehende Agentur kündigen und alles an Punktmacher geben. Das ist eher die Ausnahme und mitunter auch gar nicht sinnvoll. Vielmehr startet Punktmacher nicht selten mit einem kleinen Projekt. An dessen Verlauf und Ergebnis können beide Seiten Professionalität, Kreativität und Geschwindigkeit erleben. Diese Erfahrung dient dann beiden Seiten für die Entscheidung, ob daraus mehr oder weniger werden soll. Kurz gesagt: Punktmacher empfiehlt, eine Zusammenarbeit schrittweise zu beginnen und bei Erfolg peu à peu zu intensivieren.
Gibt es einen Markenkern von Punktmacher?

Ja, es gibt einen Markenkern: Punktgenaue Marketing- und Vertriebskommunikation. Dazu gibt es 4 Markenwerte: progressiv, konstruktiv, intelligent und mutig.

Warum heißen Kostenvoranschläge bei Punktmacher Investitionsempfehlungen?

Kurze Antwort: Marketing ist Investment. Nicht Ausgabe. Wir arbeiten für Menschen und Unternehmen, die das genauso sehen. Punkt.

Die längere Antwort: Wir erarbeiten Marketing und damit verbundene Maßnahmen, deren Aufgabe es ist, Ergebnisse und damit einen ROI (Return on Invest) oder ROMI (Return on Marketing Invest) zu generieren. Das Wort Kostenvoranschlag löst überdies eher negative Assoziationen aus und klingt phonetisch eher wie eine Krankheit, denn wie ein Heilmittel. Letztes sollte es aber sein (s. auch Dr. Handwerk).

Gibt es Markenwerte bei Punktmacher?

Ja: progressiv, konstruktiv, intelligent und mutig. Der Markenkern: Punktgenaue Marketing- und Vertriebskommunikation.

Wie finden Interessenten Punktmacher?

Am besten findet man Punktmacher gut. Den Anfang macht immer ein Gespräch. Wer die Agentur kennenlernen möchte, kann das unverbindlich tun und einen Termin vereinbaren: mail@punktmacher.de und/oder Tel. +49 2043 295084-0

Wie kann man Lieferant für Punktmacher werden?

Die Liste der Lieferanten ist kurz, weil sich über die Jahre ein Netz von zuverlässigen Lieferanten etabliert hat für den Bereich Druck, 3D, Animation, Programmierung, Lektorat, Lettershop etc. Aber auch bei Punktmacher gilt: Das Bessere ist des Guten Feind. Daher sind potenzielle Partner gern gesehen und willkommen. Zum Kennenlernen allerdings ist eine Terminvereinbarung zwingend nötig, damit Zeit auf beiden Seiten sinnvoll investiert wird.

Wie kann man Punktmacher kennenlernen?

Ebenso einfach. Anrufen und Termin machen. Vorbeikommen. Fertig. Oder einfach ohne Termin vorbeikommen. In der Regel ist immer jemand da.

Was bedeutet Pflicht und Kür bei Punktmacher?

Als Pflicht bezeichnen wir das, was der Kunde von uns erwartet. Die Kür ist freiwillig und wird nur dann entwickelt, wenn Punktmacher überzeugt ist, dass diese Lösung das Ziel besser, schneller oder effizienter erreicht. Insgesamt gilt für die Erarbeitung: immer wird zuerst die Pflicht entwickelt. Ist dann noch Zeit (und Budget) vorhanden, wird die Kür erarbeitet in Form von Zeichnungen, Scribbles, Layouts, Mustern, Texten oder ähnlich.

Wie kann man Punktmacher (Mitarbeiter) werden?

Einfach bewerben. Punkt.

Schreibt Punktmacher Besprechungsberichte?

Nein, Punktmacher schreibt keine klassischen Besprechungsberichte. Grund: über 20 Jahre Erfahrung zeigen, dass diese „Romane“ nicht gelesen werden und keine Arbeitsgrundlage darstellen. Einen Termin fasst Punktmacher in einer Tabelle mit drei Spalten zusammen: Was wurde entschieden. Wer ist verantwortlich. Wann wird es passieren. Oder kurz: Was. Wer. Wann.

Zumeist passt das auf eine einzige DIN A4-Seite und wird von den Empfängern wie eine todo-Liste benutzt.

Was heißt „bei Anruf, Termin?“

Beim ersten (1.) Anruf erhalten Anrufer auf Wunsch einen Termin. Jeder Punktmacher hat Zugriff auf die Kalender und kann Termine eintragen. Es gilt folgendes Versprechen: „Prima. Den Termin habe ich eingetragen für den xx.xx. um xx.xx Uhr in/bei xxxxxx. Wenn Sie nichts anderes von mir hören, bleibt es auch dabei.“

Warum beginnt Punktmacher bereits spätestens um 8.00 Uhr morgens zu arbeiten?

Es gibt mehrere Gründe für diese ungewöhnlichen Arbeitszeiten. Hier einige davon:

  1. Punktmacher passt bzw. nähert sich den Arbeitszeiten seiner Kunden und Ansprechpartner an. Diese beginnen meist spätestens um 8.00 Uhr, häufig sogar schon deutlich früher.
  2. Punktmacher möchte, dass Mitarbeiter um 17.00 Uhr in den Feierabend gehen und noch etwas vom Tag und der Familie haben, sich bilden und Allgemeinwissen aufbauen. Die Erfahrungen, die André Brömmel in großen Hamburger und Düsseldorfer Agenturen gesammelt hat (gern von 9.00 Uhr bis 22.00 Uhr und später) möchte er Mitarbeitern ersparen.

Aber: Wenn Punktmacher etwas in 8 Stunden schaffen möchte, was andere Agenturen in 10 bis 16 Stunden liefern, muss die Arbeitsweise dramatisch (!) effizienter sein und die Arbeitszeit genutzt werden. Andernfalls werden Ergebnisse nur durchschnittlich – und das ist nicht der Anspruch von Punktmacher.

Was kosten Jokerpräsentationen?
  • Für Bestandskunden von Punktmacher sind diese regelmäßig-unregelmäßigen Präsentationen kostenlos.

In der Regel werden 2 bis 3 dieser Präsentationen jährlich gehalten.

Was sind Jokerideen bzw. Jokerpräsentationen?
  • nicht verbrieftes Extra für Bestandskunden
  • vom Salesfolder bis zum Autoaufkleber ist alles erlaubt, was die Marke weiterbringt

In der Regel werden 2 bis 3 dieser Präsentationen jährlich gehalten.

Wie lange dauert es, eine neue Website zu erstellen?

Um eine neue Website zu erstellen, braucht es die Schritte: Konzeption (UX-/UI-Design), Programmierung, Befüllung mit Content und Go-live. Punktmacher hat es geschafft, einen Website-Master zu erstellen, der es möglich macht, nach 8 Wochen bereits mit einer neuen Website online zu sein.

Was kostet eine Kampagne von Punktmacher?

Eine pauschale Antwort darauf, was eine Kampagne kostet, gibt es nicht. Die Entwicklung von Key-visual, Anzeige, Plakat etc. variiert stark und liegt in der Regel zwischen 10.000 und 30.000 Euro.

Je nach Dauer und Intensität der einzelnen Schritte variiert auch das Investment. Die wichtigsten Schritte sind diese:

  1. Briefing und persönliches Gespräch
  2. ggf. Re-Briefing, sofern sinnvoll
  3. Kalkulation
  4. Ideen-Entwicklung
  5. Präsentation
  6. Überarbeitung oder Weiterentwicklung
  7. Finalisierung
    1. ggf. Fotoshooting (Fotograf, Models und Location suchen, Nutzungsrechte klären und verhandeln, Fotograf briefen, Skizzen/Vorlagen erstellen, Timing erstellen, koordinieren, Shooting begleiten, Bildauswahl, Retuschen, Proofs etc.)
    2. ggf. 3D-Rendering (Studio suchen, briefen, Nutzungsrechte klären, schrittweise Abstimmung vom Preview bis zum finalen Rendering etc.)
    3. ggf. Composing (Bilder suchen, einkaufen, Proofs erstellen)
  8. Einbau in Medien wie Anzeige, Website, Plakat, POS oder Messestand

Großen Einfluss auf die Kalkulation hat die Anzahl der Entscheidungsträger: Je weniger es sind, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass das Projekt zügig fertig wird.

Katharina Schneider, Kundenberatung

Einfluss auf Investment
Folgende Punkte haben mehr oder weniger großen Einfluss auf die Investitionshöhe:

  • Qualität und Umfang des Briefings
    Generell ist ein Briefing (s. Beitrag dazu) schon ein Kunststück in sich. Die wichtigste Frage, die es vielleicht zu beantworten gilt ist diese: Warum gibt es das Projekt überhaupt? Welches Problem soll damit behoben werden?
  • Zeitplan
    Zeit spielt eine große Rolle. In jeder Hinsicht. Wenig Zeit bedeutet, schnell und mit mehreren Mitarbeitern zu starten. Dabei fehlt häufig dann die Zeit, Ideen reifen zu lassen, heißt: der Zeitraum zwischen der Ideenfindung, Bewertung, Selektion und Ausarbeitung entfällt oder ist zu kurz. Doch auch wenig Zeit hat seine Vorteile, denn dadurch ist ein zeitliches Limit gesetzt wie z.B. bei Messen und sorgt dafür, dass Entscheidungen schnell getroffen werden (müssen).
  • Form der Ausarbeitung
    Bei Punktmacher muss ein Key-visual einzigartig sein, d.h. es darf nicht einfach ein Foto eingekauft aus einem Bildarchiv und dann mit einer Headline versehen werden. Wenn Bilder eingekauft werden, müssen sie verändert werden durch Composing aus mehreren Bildern oder umfangreichen Retuschen. Häufiger jedoch wird fotografiert oder 3D-Renderings erstellt.
Welches CMS ist besser: WordPress oder Typo3?

Ob WordPress oder Typo3 hängt ab vom UX-Design und davon, was die Website technisch leisten muss. Wenngleich mit WordPress und mit Typo3 technisch nahezu alles möglich ist, kann man sagen: je komplexer die Funktionen und größer der Umfang, desto eher bietet sich Typo3 an. „Einfache“ Unternehmenswebsites z.B. für mittelständische Unternehmen können sicher und stabil mit WordPress „aufgesetzt“ werden.

Was ist UX-Design?

Unter UX-Design versteht man die Entwicklung der User-Experience (UX) einer Website, also die Antwort auf der Frage, was User auf der Website an welcher Stelle finden und wie User durch die Website „geführt“ werden. UX-Design benötigt viel Erfahrung und konzeptionellen Weitblick auf Märkte und Zielgruppen.

Was ist UI-Design?

Unter UI-Design versteht man die Gestaltung der Oberfläche (User Interface) einer Website. Das UI-Design definiert den Look & Feel einer Website und sorgt dafür, dass u.a. Schriften gut lesbar sind oder sog. cta (call-to-action) zum Beispiel also Buttons zum Klicken einladen.

Was ist eine Breadcrumb Navigation?

Eine Breadcrumb-Navigation (engl. Brotkrümel-Navigation) zeigen, auf welcher Unterseite einer Website sich ein User befindet. User erhalten schnellen Überblick und finden über diese Breadcrumb einfacher zurück zur vorherigen Ebene.

Was ist der Share of Voice (SoV)?

Der Share of Voice (engl. i.S.v. Anteil der Stimmen), auch Brand Mentions genannt, ist das Verhältnis der Erwähnungen der eigenen Marke (Brand) im Vergleich zum Wettbewerb. Er wird berechnet aus: Share of Voice = Summe eigener Brand Mentions ÷ Summe aller relevanten Brand Mentions x 100. Bei einem SoV größer 50 spricht man vom „Thought Leadership“ (engl. i.S.v. Gedankenführer).

Was ist der Return on Ad Spend (ROAS)

Der Return on Ad Spend (kurz ROAS) gibt den Gewinn je investiertem Euro an. Der ROAS berechnet sich wie folgt: Return on Ad Spent = Werbegewinn ÷ Werbeinvestment. Mit diesem KPI (Key performance indicator) kann der Erfolg ganzer Kampagnen bestehend aus mehreren Maßnahmen ebenso errechnet und qualifiziert werden wie einzelne Maßnahmen wie z.B. Social Media Ads.