Die Conversion Rate (Konversionsrate) gibt an, wie viele Nutzer nach einem Klick eine bestimmte Aktion ausführen. Berechnet wird die Conversion Rate nach folgender Formel: Konversionen ÷ Interaktionen x 100. Was die Conversion ist, bestimmt das Unternehmen und kann daher ebenso die Anmeldung zum Newsletter, eine Bestellung, ein Download oder ein Anruf sein.
Der Cost per Click (CpC) gibt an, wie viel Investment nötig ist, um einen Klick zu generieren und berechnet sich nach: CpC = Werbeinvest ÷ Klicks.
Die Click-Trough Rate (kurz CTR) ist der Anteil der Klicks an der Reichweite. Der CTR, auch Klickrate genannt, wird wie folgt berechnet: CTR = Klicks ÷ gesamte Reichweite x 100. Der CTR ist nicht zu verwechseln mit der sog. Konversionsrate (engl. Conversionrate), die angibt, ob ein Klick zum gewünschten Ergebnis geführt hat.
Diese „Formel“ ist im keine Formel im mathematischen Sinne, sondern ein Akronym (ein aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter gebildetes Kurzwort. Dabei handelt es sich um die Werbewirkung, wobei die Buchstaben A, I, D, A für folgende Begriffe (engl.) stehen:
Wie bereits in Blog-Beiträgen beschrieben, ist die Aufmerksamkeit das Wichtigste. Ist diese nicht gegeben, kann weder Interesse, Wunsch geweckt, noch Aktion ausgelöst werden. Das ist gleichbedeutend mit der Bekanntheit: ohne Bekanntheit, kein Kauf. Daher gilt alle Aufmerksamkeit zuerst auf die Aufmerksamkeit zu legen und folgend dann Interesse erzeugen, Wunsch wecken sowie Handlung auslösen.
Newsletter sind E-Mails, die massenweise mit Hilfe bestimmter E-Mail-Programme an Abonnenten versendet werden. Im Gegensatz zu sog. Spam-E-Mails handelt es sich bei Newslettern um erwünschte E-Mails, deren Zusendung die Empfänger ausdrücklich zugestimmt haben (Stichwort DSGVO), weil sie an den Inhalten interessiert sind.
Die wohl schönste und zutreffendste Erklärung zum Akronym KISS bietet Wikipedia.
Wenn es mehrere Erklärungen für einen bestimmten Sachverhalt gibt, dann ist diejenige Erklärung zu bevorzugen, die am einfachsten ist, also mit den wenigsten Annahmen und Variablen auskommt.
KISS kommt nicht aus dem Marketing, wird aber auch darauf angewendet. Dabei wird das Akronym unterschiedlich aufgelöst.
*In der Werbung ist diese Form besonders relevant, weil es darum geht, in immer kürzer werdenden Aufmerksamkeitsspannen der Zielgruppen Botschaften verständlich zu gestalten. Wenn vor Jahren dazu (intelligente) Texte reichten, werden dazu immer häufiger (intelligente) Bilder verwendet, die – ohne ein Wort zu benötigen – eine Botschaft vermitteln können. Ist dann Aufmerksamkeit gegeben (AIDA), ist der Rest „Formsache“.
Die Lasswellsche Formel ist ein Kommunikationsmodell, das 1948 von H.D. Lasswell publiziert wurde. Es beschreibt ein Kommunikationsmodel: „Wer sagt was über welchen Kanal zu wem?“ Etwas genauer beschrieben und später durch einen fünften Punkt ergänzt worden, meint es:
Wie im Print auch, geht es in der Online-Kommunikation um Impact, d.h. darum, mit der Kommunikation einen „Einschlag“ in der Zielgruppe zu erzeugen. Neben der AIDA-Formel (Stichwort Werbewirkung: Attention, Interest, Desire, Action), findet sich im Bereich Social Media hunderte Tipps. Wer Posts:
Im Gegensatz zu AIDA, an deren erster Stelle die Aufmerksamkeit steht, ist die Idee, Aufmerksamkeit über die Ansprache möglicher Schmerzen der Zielgruppen (Pain-Point, Problem) zu generieren z.B. „Wer mietet, verkauft seine Rente“. Der Wunsch (dem Problem ledig zu werden) soll dann durch häufig schon stichwortartigen Lösungen geweckt werden wie z.B. „4 Tipps, ohne Geld ein eigenes Haus zu bauen“. Dagegen ist das Führen vergleichbar mit Action (AIDA), also der Aufforderung zur Handlung wie z.B. „Heute anfangen, ggf. schon in 12 Monaten im eigenen Haus wohnen.“
Der Markendreiklang beschreibt den Prozess des kommunikativen Markenaufbaus und besteht aus
Dabei beschreibt die Reihenfolge der Begriffe zugleich auch deren Abhängigkeit. Damit wird deutlich: Ohne Bekanntheit, keine Sympathie, kein Kauf. Es gilt also, einen Weg zu finden, der die Marke bekannt macht, Sympathie in der Zielgruppe erzeugt und zum Kauf (zur Verwendung) animiert. Damit ist auch klar, dass eine begehrte Marke mehr als nur bekannt sein muss.
Unter Usability versteht man die Benutzerfreundlichkeit oder Gebrauchstauglichkeit einer digitalen Leistung. Diese Leistung kann z.B. Software oder eine spezielle Web-Anwendung sein. Eine gute Usability (engl. Benutzerfreundlichkeit, Nutzbarkeit, Verwendbarkeit) sorgt dafür, das User (also Verwender) diese Leistung optimal nutzen können. Oder anders: eine hohe Usability sorgt für hohe Conversion (engl. Umwandlung). Dagegen sinkt die Conversion erheblich, wenn die Usability schlecht ist.
Die ISO-Norm DIN EN ISO 9241 definiert Usability als „das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Nutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.“ Einfach formuliert: Ein Nutzer verfolgt ein Ziel. Die digitale Leistung ist so konzipiert und ausgestaltet, dass der Nutzer dieses Ziel schnell und einfach erreicht.
Usability ist kein Buzz-Word. Sie ist Grundlage für erfolgreiches Online-Marketing.
Online- oder Website-Usability hat sehr großen Einfluss auf den Erfolg von Unternehmen. Vielfach unterschätzt, ist diese Disziplin die mit Abstand wichtigste und entscheidendste. Das beginnt bereits bei der Entwicklung und Konzeption, denn die Analyse dessen, was Nutzer sich wünschen bzw. brauchen, hilft, den Service schneller zu programmieren und Fehler zu vermeiden. Der Aufwand wird minimiert. Vor allem aber sorgt eine hohe Usability für Kundenführung, Kundengewinnung und Kundenbindung.
Ein Kunde, der online schnell zum Ziel kommt, der kommt auch gern wieder.
Vor der Umsetzung braucht es ein durchdachtes Online-Konzept
Der beste Tipp für Unternehmen ist, zuvor konzeptionell und strategisch vorzugehen und dabei Ziele, Zielgruppe, Position der Zielgruppe innerhalb der Customer Journey u.v.m. zu fixieren und in einem schlüssigen Konzept zu bündeln, aus dem dann die Umsetzung erfolgt (s. auch Blogbeitrag).
Wenn Unternehmen Aufträge bei Punktmacher platzieren, ist das nicht selbstverständlich. Wenn ein Kunde einen Auftrag platziert, dann bedanken wir uns. Außerdem sagen wir, dass wir das gern erledigen und erwähnen, dass wir sofort alle Vorbereitungen treffen, damit das Projekt erfolgreich läuft (was nicht gleichzeitig heißt, dass wir sofort loslegen und alles andere stehen und liegen lassen).
Generell gilt bis zur letzten Stunde vor der Präsentation: die bessere Idee schlägt die gute Idee. Zu spät ist daher nicht möglich. Der entscheidende Gedanke kann auch in letzter – oder allerletzter – Minute erfolgen.
Wer Apple mag, wird sich freuen, wenn er bei Punktmacher die Zeit verbringen kann. Hier wird ausschließlich auf Macintosh-Rechnern gearbeitet. Dazu zählt der iMac ebenso wie das PowerBook oder MacBook Pro. Alle arbeiten mit 2 Bildschirmen. Wer ein Mobiltelefon von Punktmacher erhält, bekommt ein iPhone (seiner Wahl). Ein externer IT-Dienstleister sorgt dafür, dass die Rechner ersetzt werden, wenn erforderlich.
Unternehmen sollten im sog. Relevant Set of Mind sein, d.h. im Kopf der Zielgruppe, damit sich diese in dem Augenblick des Bedarfs an das betreffende Unternehmen denkt – und dort kauft. Damit das gelingt, empfiehlt Punktmacher, mindestens 6x jährlich bei der Zielgruppe präsent zu sein (im B2B; im B2C sollte diese Frequenz höher liegen).
Wie beim Gehalt auch, ist der Wunsch nach Urlaub bei jedem unterschiedlich stark ausgeprägt. Mitarbeiter mit Kindern z.B. möchten manchmal lieber mehr Urlaub als der Youngster, der seine Karriere bei Punktmacher startet. Klar ist, dass die Anzahl der Urlaubstage immer auch Auswirkungen auf das Gehalt haben. Ob 20 oder 34 Urlaubstage – es hat auch Einfluss auf ein Jahresgehalt. Am Rande: der Gesetzgeber schreibt 20 Urlaubstage vor.
Das Gehalt ist immer ein individuelles Ergebnis aus der Abwägung dessen, was ein Punktmacher (Mitarbeiter) an Erfahrungen und Fähigkeiten mitbringt. Fakt ist: beim Bewerbungsgespräch oder auch danach soll der potenzielle Mitarbeiter sein Bruttojahresgehalt und Anzahl der Urlaubstage benennen. Wichtig dabei ist der Hinweis, dass Punktmacher diesen Gehaltswunsch nicht (!) verhandeln wird. Ein Gehaltspoker gibt es nicht. Potenzielle Mitarbeiter schätzen sich und ihre Fähigkeiten ein, Punktmacher prüft und bewertet den Gehaltswunsch zusammen mit den Urlaubstagen. Wenn es passt, passt es. Wenn nicht, dann nicht. So einfach ist das.
Über diese Frage hat Punktmacher bereits unzählige Artikel und Blog-Beiträge verfasst. Kurz formuliert, versteht Punktmacher unter Nutzen-Kommunikation die Entwicklung von Kommunikation (in Wort und/oder Bild), in der die Botschaft für die Zielgruppe die Verlängerung des Satzes „Sie können dadurch …“ ist. Wenn das konsequent verfolgt wird, schließen sich beispielsweise Sätze aus wie „Service und mehr“ oder „Wir sind da, wenn Sie uns brauchen“ oder „Für mehr Wärme im Haus“. Anstelle dessen sind Formulierungen wie diese empfehlenswerter:
Jedem Mitarbeiter steht mindestens 1x jährlich ein PG (Personalgespräch) zu.
Bei Punktmacher finden interne und externe Weiterbildungen statt. Generell sind alle Punktmacher aufgefordert, sich regelmäßig weiterzubilden. Je nach Weiterbildung, Ziel, Schwerpunkt, Art, Invest, Dauer und Ort unterstützt Punktmacher diese Weiterbildung zu 100%. Dazu zählen Dinge wie das Duale Studium. Das Finden bzw. Entdecken der richtigen und geeigneten Weiterbildung soll der Mitarbeiter gern selbst in die Hand nehmen. Bestenfalls werden Chancen im Personalgespräch ermittelt (Personalgespräche).
Punktmacher glauben daran, dass viele Unternehmen (für die Punktmacher arbeitet) mehr Kunden verdient haben, weil sie Produkte oder Services bieten, die außergewöhnlich gut sind. Die Tatsache, dass viele der Unternehmen in ihrem Segment Marktführer sind, ist ein Grund mehr, davon überzeugt zu sein und daran zu arbeiten, dass mehr Menschen davon profitieren.
Seit Jahren verwendet Punktmacher Revolver als Agentursoftware als CRM und zur Erstellung von Investitionsempfehlungen, Rechnungen, Zahlungsläufen und für die nötige Stundeneingabe.
Kurz gesagt: Theoretisch jeder. Die Praxis zeigt hingegen: nicht jeder ist zum Punktmacher geboren. Und das ist sowohl praxisnah wie auch gut so. Wer schnell ist im Kopf, wohlfeil formulieren, mitreißend präsentieren, sich nicht mit dem Erstbesten zufriedengibt, Durchhaltevermögen hat und ad hoc Ideen für Probleme der Kunden auf den Tisch legen kann, bringt wichtige Voraussetzungen mit.
Der Tipp vom Geschäftsführer André Brömmel:
„Suchen Sie sich keinen Job. Suchen Sie sich einen Chef. Wenn der Chef gefällt, ist Punktmacher eine Option. Gefällt er nicht, lassen Sie es besser.“ Punktmacher arbeitet mit dem hart verdienten Geld von Unternehmen, die es wiederum verdient haben, dafür eine sehr gute Gegenleistung zu erhalten. Diese Gegenleistung fällt nicht vom Himmel. Vielmehr heißt es arbeiten. Testen. Verwerfen. Neu denken. Neu machen. Bis etwas entsteht, dass unseren Kunden mehr Kunden bringt. Punkt. Alles andere ist nicht akzeptabel.
Generell ist Langeweile in der Zusammenarbeit verboten. Vielleicht einer der Gründe, warum bisher kaum ein Kunde abgesprungen ist, sondern Kunden seit 2007 bis heute Kunde, Freund und Partner geblieben sind.
Ja, es gibt einen Markenkern: Punktgenaue Marketing- und Vertriebskommunikation. Dazu gibt es 4 Markenwerte: progressiv, konstruktiv, intelligent und mutig.
Kurze Antwort: Marketing ist Investment. Nicht Ausgabe. Wir arbeiten für Menschen und Unternehmen, die das genauso sehen. Punkt.
Die längere Antwort: Wir erarbeiten Marketing und damit verbundene Maßnahmen, deren Aufgabe es ist, Ergebnisse und damit einen ROI (Return on Invest) oder ROMI (Return on Marketing Invest) zu generieren. Das Wort Kostenvoranschlag löst überdies eher negative Assoziationen aus und klingt phonetisch eher wie eine Krankheit, denn wie ein Heilmittel. Letztes sollte es aber sein (s. auch Dr. Handwerk).
Ja: progressiv, konstruktiv, intelligent und mutig. Der Markenkern: Punktgenaue Marketing- und Vertriebskommunikation.
Am besten findet man Punktmacher gut. Den Anfang macht immer ein Gespräch. Wer die Agentur kennenlernen möchte, kann das unverbindlich tun und einen Termin vereinbaren: mail@punktmacher.de und/oder Tel. +49 2043 295084-0
Die Liste der Lieferanten ist kurz, weil sich über die Jahre ein Netz von zuverlässigen Lieferanten etabliert hat für den Bereich Druck, 3D, Animation, Programmierung, Lektorat, Lettershop etc. Aber auch bei Punktmacher gilt: Das Bessere ist des Guten Feind. Daher sind potenzielle Partner gern gesehen und willkommen. Zum Kennenlernen allerdings ist eine Terminvereinbarung zwingend nötig, damit Zeit auf beiden Seiten sinnvoll investiert wird.
Ebenso einfach. Anrufen und Termin machen. Vorbeikommen. Fertig. Oder einfach ohne Termin vorbeikommen. In der Regel ist immer jemand da.
Als Pflicht bezeichnen wir das, was der Kunde von uns erwartet. Die Kür ist freiwillig und wird nur dann entwickelt, wenn Punktmacher überzeugt ist, dass diese Lösung das Ziel besser, schneller oder effizienter erreicht. Insgesamt gilt für die Erarbeitung: immer wird zuerst die Pflicht entwickelt. Ist dann noch Zeit (und Budget) vorhanden, wird die Kür erarbeitet in Form von Zeichnungen, Scribbles, Layouts, Mustern, Texten oder ähnlich.
Einfach bewerben. Punkt.
Nein, Punktmacher schreibt keine klassischen Besprechungsberichte. Grund: über 20 Jahre Erfahrung zeigen, dass diese „Romane“ nicht gelesen werden und keine Arbeitsgrundlage darstellen. Einen Termin fasst Punktmacher in einer Tabelle mit drei Spalten zusammen: Was wurde entschieden. Wer ist verantwortlich. Wann wird es passieren. Oder kurz: Was. Wer. Wann.
Zumeist passt das auf eine einzige DIN A4-Seite und wird von den Empfängern wie eine todo-Liste benutzt.
Beim ersten (1.) Anruf erhalten Anrufer auf Wunsch einen Termin. Jeder Punktmacher hat Zugriff auf die Kalender und kann Termine eintragen. Es gilt folgendes Versprechen: „Prima. Den Termin habe ich eingetragen für den xx.xx. um xx.xx Uhr in/bei xxxxxx. Wenn Sie nichts anderes von mir hören, bleibt es auch dabei.“
Es gibt mehrere Gründe für diese ungewöhnlichen Arbeitszeiten. Hier einige davon:
Aber: Wenn Punktmacher etwas in 8 Stunden schaffen möchte, was andere Agenturen in 10 bis 16 Stunden liefern, muss die Arbeitsweise dramatisch (!) effizienter sein und die Arbeitszeit genutzt werden. Andernfalls werden Ergebnisse nur durchschnittlich – und das ist nicht der Anspruch von Punktmacher.
In der Regel werden 2 bis 3 dieser Präsentationen jährlich gehalten.
In der Regel werden 2 bis 3 dieser Präsentationen jährlich gehalten.
Um eine neue Website zu erstellen, braucht es die Schritte: Konzeption (UX-/UI-Design), Programmierung, Befüllung mit Content und Go-live. Punktmacher hat es geschafft, einen Website-Master zu erstellen, der es möglich macht, nach 8 Wochen bereits mit einer neuen Website online zu sein.
Eine pauschale Antwort darauf, was eine Kampagne kostet, gibt es nicht. Die Entwicklung von Key-visual, Anzeige, Plakat etc. variiert stark und liegt in der Regel zwischen 10.000 und 30.000 Euro.
Je nach Dauer und Intensität der einzelnen Schritte variiert auch das Investment. Die wichtigsten Schritte sind diese:
Großen Einfluss auf die Kalkulation hat die Anzahl der Entscheidungsträger: Je weniger es sind, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass das Projekt zügig fertig wird.
Einfluss auf Investment
Folgende Punkte haben mehr oder weniger großen Einfluss auf die Investitionshöhe:
Ob WordPress oder Typo3 hängt ab vom UX-Design und davon, was die Website technisch leisten muss. Wenngleich mit WordPress und mit Typo3 technisch nahezu alles möglich ist, kann man sagen: je komplexer die Funktionen und größer der Umfang, desto eher bietet sich Typo3 an. „Einfache“ Unternehmenswebsites z.B. für mittelständische Unternehmen können sicher und stabil mit WordPress „aufgesetzt“ werden.
Unter UX-Design versteht man die Entwicklung der User-Experience (UX) einer Website, also die Antwort auf der Frage, was User auf der Website an welcher Stelle finden und wie User durch die Website „geführt“ werden. UX-Design benötigt viel Erfahrung und konzeptionellen Weitblick auf Märkte und Zielgruppen.
Unter UI-Design versteht man die Gestaltung der Oberfläche (User Interface) einer Website. Das UI-Design definiert den Look & Feel einer Website und sorgt dafür, dass u.a. Schriften gut lesbar sind oder sog. cta (call-to-action) zum Beispiel also Buttons zum Klicken einladen.
Eine Breadcrumb-Navigation (engl. Brotkrümel-Navigation) zeigen, auf welcher Unterseite einer Website sich ein User befindet. User erhalten schnellen Überblick und finden über diese Breadcrumb einfacher zurück zur vorherigen Ebene.
Der Share of Voice (engl. i.S.v. Anteil der Stimmen), auch Brand Mentions genannt, ist das Verhältnis der Erwähnungen der eigenen Marke (Brand) im Vergleich zum Wettbewerb. Er wird berechnet aus: Share of Voice = Summe eigener Brand Mentions ÷ Summe aller relevanten Brand Mentions x 100. Bei einem SoV größer 50 spricht man vom „Thought Leadership“ (engl. i.S.v. Gedankenführer).
Der Return on Ad Spend (kurz ROAS) gibt den Gewinn je investiertem Euro an. Der ROAS berechnet sich wie folgt: Return on Ad Spent = Werbegewinn ÷ Werbeinvestment. Mit diesem KPI (Key performance indicator) kann der Erfolg ganzer Kampagnen bestehend aus mehreren Maßnahmen ebenso errechnet und qualifiziert werden wie einzelne Maßnahmen wie z.B. Social Media Ads.