Instagram-Reels bieten hohe Sichtbarkeit und verbreiten sich schneller als klassische Feed-Beiträge. Sie ziehen schnell die Aufmerksamkeit der Nutzer an, steigern die Interaktionen und fördern die Markenbekanntheit.
Die Idee ist alles – ohne Idee ist alles nichts. Unternehmen tun gut daran, von ihren Werbeagenturen und Kommunikationsberatern zuerst Ideen zu fordern und erst dann die Umsetzung aus Layout und Text. Das macht Projekte schneller und erfolgreicher.
Ressource.NRW bietet eine bedeutende Gelegenheit für KMU in Nordrhein-Westfalen, durch innovative Projekte zur Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft beizutragen. Mit finanzieller Unterstützung und konkreten Erfolgsbeispielen fördert das Programm nachhaltige wirtschaftliche Entwicklungen und trägt zur ökologischen Transformation bei. Unternehmen sollten diese Chance nutzen, um sich zukunftssicher und umweltfreundlich aufzustellen.
Unternehmen sind gut beraten, ihren Zweck, Purpose oder Daseinsberechtigung zu erarbeiten und kommunikativ nach außen zu tragen
Der Wert einer Unternehmens-Website zeigt sich nicht nur während der Unternehmenstätigkeit, sondern vor allem auch dann, wenn das Unternehmen verkauft wird. . Unternehmen sollten beachten, dass eine gute Website den Wert des Unternehmens erhöhen und für einen erfolgreicheren Verkauf sorgen kann.
Erfolgreiche Kommunikation sollte schnell zum Punkt kommen. Der einfachste Weg dazu ist die Formulierung sog. Nutzen. Diese Form der Kommunikation ist leicht verständlich und macht (in der Regel) die Erläuterung von Technik überflüssig. Punktmacher erläutert das an einem Beispiel.
Ideen sind alles. Ohne Idee ist alles nichts. Was banal klingt, hat einen komplexen Hintergrund, denn schließlich geht es darum, zu einem bestehenden Problem eine Lösung zu finden.
Immer mehr Arbeitnehmende möchten sich auch im Beruf für Nachhaltigkeit engagieren. Das ist möglich. Arbeitnehmende sollten bei der Wahl des Arbeitgebers auf dessen Positionierung und Engagement achten.
„Was ist Ihr übergeordneter Zweck?” Immer mehr Auftraggeber stellen ihren Lieferanten diese oder ähnliche Fragen. Unternehmen sind gut beraten, auf diese Frage eine glaubwürdige Antwort zu entwickeln, weil klar ist, dass Auftraggeber ihre Entscheidungen davon abhängig machen.
Von der Architektur kann die Kommunikation, das Marketing, lernen. Und umgekehrt. Denn beide verfolgen – wissentlich oder unwissentlich – die gleichen Ziele. Wiedererkennbar zu sein und einen Impact zu erzeugen auf jene, die sich mit eben dieser Architektur oder Kommunikation identifizieren können. Und weil Totalität nicht der Anspruch ist, gilt: Es muss nicht jedem gefallen.
Stellenanzeigen sind Teil der Unternehmenskommunikation und enorm wichtig für die Weiterentwicklung von Unternehmen. Dieses Projekt beweist, dass Mut, Kreativität und Konsequenz in der Umsetzung erfolgreich sein kann – und ist. Punktmacher ist stolz, für ein Unternehmen arbeiten zu dürfen, dass die Freigabe erteilt für das Projekt „rosa Pony.“
Zu erwarten ist, dass die Masse der Kommunikation durch KI-generierte Inhalt sprunghaft steigen wird. Doch der Masse an Botschaften noch mehr Masse entgegen zu stellen, ist keine dauerhafte Lösung für Unternehmen. Das gilt insbesondere im B2B-Marketing. Daher sollten Unternehmen auf eine klare Differenzierung und Markenführung achten und diese mit exzellenter Kommunikation befördern.
Kommunikation von heute kommt mit Texten allein nicht mehr aus. Es braucht Bilder in entsprechender Zahl und Qualität – Stil und Anmutung dabei passend zur definierten Marke. Unternehmen sollten berücksichtigen, dass es leichter fällt, Kommunikation zu erstellen, wenn das Bildmaterial bereits vorliegt und „nur“ noch (SEO-)Text ergänzt werden muss.
Landingpages sind die wichtigsten Seiten einer Unternehmenswebsite und unterstützten den Vertrieb maßgeblich. Unternehmen sollten die Tatsache nutzen, dass die Website die Angel ist, bei der die Landingpages die Köder sind, die daran hängen. Diese Erkenntnis ist wichtig, um dabei auch die Funktion von Social Media Beiträgen (sog. Posts) einordnen zu können. Eine Aufklärung.
Punktmacher hat sich schon vor Jahren in Sachen Nachhaltigkeit stark gemacht. Dabei bedient die Werbeagentur alle drei Bereiche der Nachhaltigkeit: Ökonomie, Ökologie und Soziales. Mit der Installation einer extensiven Dachbegrünung trägt das Unternehmen zur ökologischen Nachhaltigkeit bei. Das Projekt wurde 2022 realisiert und soll Immobilienbesitzern animieren, es ähnlich zu machen.
Punktmacher ermöglicht es seiner Auszubildenden Nadja Fischer an einem vierwöchigen Auslandspraktikum in Irland teilzunehmen und trägt somit zu der persönlichen Weiterentwicklung der angehenden Kauffrau für Marketingkommunikation bei.
Junior-Projektmanager:innen in einer Werbeagentur sind wichtige Personen, die dafür sorgen, dass Projekte zur Zufriedenheit der Kunden, pünktlich und innerhalb des Budgets realisiert werden. Dieser Job ist sehr abwechslungsreich und wer selbst im größten Chaos einen kühlen Kopf behält, den kann auf dem weiteren Lebensweg kaum etwas aus der Ruhe bringen.
Worte sind mächtig. Und obwohl das bekannt ist, vergessen insbesondere Unternehmen bei der B2B-Kommunikation eines der erfolgreichsten Wörter zu nutzen: neu. Unternehmen sollten die Macht von Texten richtig einschätzen und für ihre Kommunikation nutzen.
Anzeigen benötigen eine Kombination aus Text und Bild, um die Aufmerksamkeit der Leser auf sich zu ziehen. Sie sollten in wenigen Sekunden auffallen, Interesse wecken und dann dazu führen, dass die Zielgruppe aktiv wird.
Pain Points beschreiben Zustände, die Zielgruppen Schmerzen (engl. Pain) bereiten. Unternehmen, die Lösungen für diese „Schmerzen“ bzw. Probleme bieten, haben gute Chancen, mit guter Kommunikation auf sich aufmerksam zu machen und Zielgruppen zu aktivieren bzw. zu konvertieren in Kunden. Unternehmen sollten insbesondere bei Veränderungen in den Märkten bestehende Pain Points überprüfen bzw. neue identifizieren.
Die Arbeitgebermarke wird in Zeiten des Fachkräftemangels als Teil der Lösung propagiert. Durchaus zu Recht, wenngleich Arbeitgebermarke und Unternehmensmarke mitunter verschmelzen und nicht zwingend klar zu unterscheiden sind. Das gilt insbesondere für KMU. Klar ist aber: Es braucht eine Marke, eine Strategie und gute Kommunikation, um auf dem Arbeitgeber-Markt bestehen zu können.
Schnell wird heute die alte Website verworfen und durch eine (teure) neue Websites mit modernster Technik ersetzt. Dabei könnte häufig die Überarbeitung bzw. Optimierung einer bestehenden Website ausreichen. Zumeist hapert es an den Inhalten, weniger an der Technik. Unternehmen sollten daher vor einer Neuprogrammierung die bestehende Website prüfen lassen. Das kann sich lohnen.
Werbeagenturen sollen kreativ sein und Ideen liefern. Doch es gibt Projekte, bei denen Auftraggeber „nur“ die Umsetzung einer bereits vorhandenen Idee wünschen. Gut, wenn die Werbeagentur diesem Wunsch entsprechen und dabei wahlweise „Architekt“ oder „Maurer“ sein kann.
Mehr als je zuvor sind Bilder wichtige Bestandteile erfolgreicher Kommunikation. Nachgewiesen ist, dass Bilder vom Auge präferiert und dabei schneller erfasst werden. Wichtig ist dabei eine gute Qualität. Wenn die Qualität dagegen nicht ausreicht, sollten Unternehmen Bilder nicht kategorisch verwerfen, sondern mitunter eine Bildbearbeitung anfragen. Das kann sich lohnen.
Unumstritten ist: Marketing wirkt. Unternehmen, die in Marketing und in Kundenbeziehungen investieren und langfristig denken, können volatile Bedingungen erfolgreicher meistern. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Unternehmen, die Marketing für sich zu nutzen wissen, werden nachgefragte Marken, deren Wert mit jedem Jahr kontinuierlich steigt.
„Werbung“ ist ein Teil des Marketing bestehend aus Price, Place, Product und Promotion. Gute „Werbung“ entsteht, wenn Klarheit, Kreativität, Emotion, Relevanz, Storytelling, Visualisierung und Handlungsaufforderung überdurchschnittlich gut ausentwickelt wurden.
Werden Unternehmen jemals wieder Mitarbeiter finden, ohne für Anzeigen, Dienstleister o.ä. zahlen zu müssen? Und wie nachhaltig ist es für die Arbeitgeber:innen, wenn der Jobwechsel aktiv eingeleitet wurde? Unternehmen sollten taktische und strategische Überlegungen anstellen, um sich von bezahlten Portalen unabhängig zu machen.
Kommunikation ist in der Lage, Meinungen und damit Menschen zu manipulieren. Auch Kunst, also z.B. Bilder sind Kommunikation. Wenngleich Unternehmen immer auch in der Pflicht sind, zu kommunizieren, haben sie zugleich eine Verantwortung den Menschen gegenüber, diese nicht in die Irre zu führen. Ein Spagat.
Punktmacher hat kleine Geschenke an vertraute Partner versendet und damit „danke“ gesagt für deren Vertrauen, Loyalität und für die Qualität, die diese seit Jahren liefern. Die Rückmeldung ist so positiv, dass es sich lohnt, das Thema kurz zu beleuchten.
Das Tiny House Movement entstand in den USA als Gegenbewegung zum Motto „Je größer desto besser“, wurde nach der Finanzkrise 2007 wiederbelebt und erfreut sich großer Beliebtheit. Die Idee ist, ein günstiges, nachhaltiges und bequemes Zuhause auf eng begrenztem Raum zu schaffen, um finanzielle Einsparungen zu erzielen und minimalistischem Lebensstil zu folgen.
Punktmacher hat eine Website realisiert, deren Herstellung eine umfangreiche UX- und UI-Design-Entwicklung für die Zielgruppe Baubeteiligte vorausging. Dabei wurden außergewöhnlich hilfreiche und zugleich interessante Features entwickelt. Für Unternehmen, die eine neue Website planen, lohnt es sich, ein entsprechendes Budget für UX- und UI-Design einzuplanen, um Zielgruppen tatsächlich zu erreichen.
Die neuen Punktmacher-Tools gewährleisten eine sichere und mühelose Zusammenarbeit mit Kunden. Ganz gleich, ob es sich um Passwörter, Daten oder Termine handelt.
Am 17. November 2022 realisierte Punktmacher eine hybride Veranstaltung zu dem Thema „Extremwetter“ für den langjährigen Kunden FLECK.
Ein Online-Kondolenzbuch bietet jedem Menschen die Möglichkeit, seiner Trauer Ausdruck zu verleihen. Für die Hinterbliebenen ist ein Online-Kondolenzbuch eine Bereicherung.
Das Regionale Arbeitszentrum Herzogenbuchsee will sich vergrößern. Punktmacher realisiert für die Gemeindeanhörung mehrere 3D-Renderings und im weiteren Verlauf Unterlagen für die interne wie auch externe Kommunikation.
Die Suche nach Mitarbeitenden ist schwierig. Viele Medien, Plattformen und Maßnahmen bieten sich an. Unternehmen sollten analytisch vorgehen und dabei immer die gesuchte Zielgruppe im Auge behalten.
Punktmacher unterzeichnet Kooperation mit Riesener Gymnasium in Gladbeck zur Durchführung von Bewerbungstrainings. Eine weitere Maßnahme der Werbeagentur zum Thema Nachhaltigkeit.
Der Pagespeed einer Website wird von Google in der Suchergebnisanzeige berücksichtigt. Schnelle Websites sorgen neben einem besseren Ranking zugleich auch für eine erhöhte Nutzerzufriedenheit. Insofern sollten Unternehmen den Pagespeed ihrer Website regelmäßig messen und gegebenenfalls optimieren.
Die Auftragsvergabe wird verstärkt von Faktoren beeinflusst, die über den Preis hinausgehen und Nachhaltigkeit bewerten. Der Grund: Auftraggeber wollen sich Kunden gegenüber „grün“ positionieren. Das schließt Lieferketten ein. Große Marken wie IKEA, Aldi u. a. haben längst die Latte für Lieferanten höher gelegt. Lieferanten/Unternehmen sollten diskutieren, inwieweit Nachhaltigkeit in deren DNA verankert und nach außen kommuniziert werden kann, um Auftraggebern die Entscheidung zu erleichtern.
Herrje: Marketing ist noch immer keine Raketenforschung. Seit „Erfindung“ der 4P haben diese bis heute Bestand. Und das mit Recht. Statt über Marketing zu philosophieren (das übernimmt Punktmacher gern) sollten sich Unternehmen und vor allen Dingen Vertrieb darauf konzentrieren, das „Problem-Auftrag-Prinzip” zu trainieren.
Potenzielle Kunden und Mitarbeiter wünschen sich immer auch einen Blick in das Unternehmen, um zu sehen, wie es dort aussieht, wie die Arbeitsplatzsituation ist etc. Vielfach findet diese „Besichtigung“ aber erst während des Bewerbungsgespräches statt. Unternehmen sollten daran arbeiten, einfachere und schnellere Möglichkeiten für einen schnellen Einblick zu bieten. Zum Vorteil möglicher neuer Kunden und neuer Mitarbeiter.
Die Besetzung offener Stellen bzw. die Suche nach freien Stellen wird für Unternehmen bzw. Mitarbeiter:innen schwieriger, je größer der Unterschied zwischen Nachfrage und Angebot. Beim derzeitigen Arbeitnehmermarkt reagieren Unternehmen mit größeren Ausgaben im Marketing, um offene Stellen zu besetzen. Unternehmen sollten in a) kurzfristige Impulse und b) langfristige Strategien zur Stärkung der (Arbeitgeber-)Marke investieren, um sich peu à peu unabhängiger von kostenpflichtigen Medien zu machen.
Clickbait hat einen schlechten Ruf. Verschiedene unseriöse Website-Betreiber tragen daran die Hauptschuld. Doch Clickbait bietet echte Chancen für ein Unternehmen. Diese müssen darauf achten, dass sie die hervorgerufenen Erwartungen auch tatsächlich mit entsprechenden Content erfüllen können. Der Mehrwert für den Nutzer muss stimmen. Findet qualitative hochwertiger Clickbait statt, dann ist diese Maßnahme in der Tat besser als sein Ruf und sollte von jedem Unternehmen berücksichtigt werden.
Mit einer Website sind verschiedene technische Aufgaben verbunden wie Hosting, Updates, Fehlerbehebung, Content-Erweiterung, Sicherheit u.v.m. Viele Unternehmen verpflichten dafür mehrere Lieferanten und Verantwortlichkeiten werden unklar(er). Unternehmen sollten darauf achten, Aufgaben zu bündeln und bestenfalls nur noch einen (1) Ansprechpartner zu haben, der sich verantwortlich zeichnet.
Die Frage nach dem make or buy (= selbst herstellen/machen oder stattdessen die Leistung extern einkaufen) stellt sich Unternehmen regelmäßig im Marketing und insbesondere dann, wenn die Ausgaben drohen, zu groß zu werden. Das gilt für interne und externe für die interne Ausgaben gleichermaßen. Unternehmen müssen abwägen zwischen Investment (Input) für Lernen, Fortbildung, Fehler, Gehälter, Krankentage, Overheads u.v.m. und erzielter Leistung (Output), die im Marketing quantifiziert werden kann, sofern konkrete Ziele definiert wurden.
Social ist längst etabliert und bietet Unternehmen – auch im B2B – eine Reihe von Kanälen, über die Zielgruppen erreicht und darüber die Zahl der Kontakte erhöht werden kann. Unternehmen sollten sich daher weiterhin entsprechenden Medien gegenüber offen zeigen und vielmehr nach effizienten Wegen suchen, diese für sich nutzbar zu machen.
Unternehmen sind gut beraten, wenn sie bei Entscheidung für eine Website nicht nur die Entstehungskosten betrachten, sondern auch die Aufwendungen, die über die Jahre entstehen. Wenn es bei Websites wie beim Hausbau ist, dann entstehen nur 20% der Kosten beim Bau – 80% der Kosten entstehen während dessen Lebenszeit. Unternehmen sollten bei der Budgetierung darauf achten, dass es eine Zeit nach dem Go-live gibt, in der Inhalte entwickelt, erstellt und eingesetzt sowie Optimierungen durchgeführt werden müssen.
Ein Fotoshooting hat viele Vorteile für Unternehmen. Dessen Organisation und Durchführung benötigt allerdings Erfahrung und Weitblick. Unternehmen sollten den Aufwand eines Fotoshootings ins Verhältnis zu den vielen Vorteilen stellen. In der Regel lohnt es sich, einen eigenen Bilderpool zu besitzen.
„My Homeoffice is my castle – or my prison.” Die Pandemie hat die Art der Arbeit und die Zusammenarbeit nachhaltig verändert. Je nach Auffassung wird das Homeoffice oder die Präsenzarbeit schlecht oder schön geredet. Unternehmen sollten neben den weichen Faktoren wie Mitarbeiterzufriedenheit und gefühltem Arbeitsdruck auch messbare Fakten wie Krankheitstage, Kundenzufriedenheit, Produktivität und Aufwendungen beleuchten.
Wettbewerbe sind etwas, bei denen teilnehmende Menschen im Rahmen einer konkreten Aufgabenstellung bestrebt sind, die beste Leistung zu erbringen. Diese wird am Ende ausgezeichnet und mit den Leistungen der anderen verglichen. Unternehmen können dieses Konzept für sich nutzen und verschiedene Ziele erreichen. Nicht nur die Interaktion zur Zielgruppe wird gefördert, auch das Unternehmensimage kann dadurch gepflegt werden. Die Veranstaltung eines Wettbewerbs ist aber auch mit einem gewissen Aufwand verbunden. Deshalb gilt es abzuwägen, ob und inwieweit die richtigen Ziele erreicht werden können.
Sponsoring arbeitet auf mehreren Ebenen positiv für Unternehmen. So stärkt es die Marke, sorgt für Bekanntheit (wenn auch begrenzt) und kann für relevante Kontakte sorgen. Darüber hinaus liefert Sponsoring immer aber auch Content für Posts, News oder Blogbeiträge. Gerade regional tätige Unternehmen können sich über Sponsoring u.a. als Arbeitgeber bekannter machen. Insbesondere die Kontakte (die Sichtbarkeit der Marke) sind nicht zu unterschätzen, wenn man weiß, dass 80% aller Käufe zwischen dem 5. und 12. Kontakt erfolgen. Unternehmen sollten Sponsoring nicht kategorisch ausschließen, sondern – mit Spezialisten – Vor- und Nachteile diskutieren und abwägen.
Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Was generell gilt, gilt allerdings nicht uneingeschränkt bei der Verwendung von Farben. So kann z.B. ein Komplementärkontrast das Auge überreizen und mitunter vom Betrachter als unangenehm empfunden werden. Und das kann Kommunikation unattraktiv und damit weniger wirksam machen. Bei der „unbunten“ Farbe Schwarz gilt es ebenfalls einige zu berücksichtigen, damit z.B. Typografie lesbar bleibt. Unternehmen sollten bei der Wahl von Farben den Einsatzort und die gewünschte Wirkung „im Auge“ behalten.
Die Website ist ein technischer Rahmen, in dem Inhalte dargestellt werden. So einfach das klingt, so komplex sind die Arbeiten, die nötig sind, um einen Unternehmens- bzw. Marken-Auftritt zu erstellen, der dem Unternehmen und dessen Zielgruppen gerecht wird. Unternehmen sollten den Einfluss einer Website auf den Erfolg nicht unterschätzen und sich bei der Entwicklung Zeit und professionellen Beistand nehmen.
Deutschland sucht nicht den Superstar, sondern schlichtweg Mitarbeiter. Damit sind Fachkräfte ebenso gemeint wie Nachwuchs- oder Aushilfskräfte. Viel Budget wird in die Bewerbung und Suche investiert, vergessen aber noch immer häufig Google for Jobs zu installieren. Unternehmen sollten prüfen lassen, ob auf der eigenen Website Änderungen umgesetzt werden können, damit Google for Jobs dortige Stellen sog. indexieren kann. Dieser Aufwand kann sich lohnen. Derzeit ist der Dienst des Giganten (noch) kostenlos.
Kommunikation ist immer auch ein stückweit Trends unterworfen. Das gilt für Sprache, Ausdruck, Formen und Farben. Und wenn man nach Jahren einmal auf das eigene Schaffen zurückblickt, fragt man sich gelegentlich schon, was die Agentur damals wohl „geritten“ haben mag. Nicht so bei OXEA. Das damalige Mandat galt der Entwicklung von Logo und kleinem Corporate Design. Wenngleich sich über Geschmack nicht streiten lässt, ist Punktmacher noch immer stolz auf die Arbeit. Und erst vor kurzem ist das Logo durch Unternehmensfusion und Namensänderung durch ein anderes ersetzt worden.
In Krisenzeiten neigen Unternehmen schnell dazu, Marketing-Budgets zu kürzen. Keine gute Idee wie Studien zeigen. Unternehmen sollten stattdessen die Verteilung der Budgets prüfen und stärker bündeln. Fakt ist: Unternehmen, die sog. antizyklisch agieren und Preise stabil halten, kommen schneller und ggf. sogar gestärkter aus der Krise.
Unternehmen sollten die Sichtbarkeit des Unternehmens in der Google-Suchergebnisanzeige erhöhen. Das ist besonders wichtig, um von potenziellen Kunden gefunden zu werden. Wichtig zu wissen: Google ist der Marktführer unter den Suchmaschinen.
Immer wieder sehen sich Marketingleiter und Geschäftsführer Situationen gegenüber, die vermeintlich schnelle Entscheidungen nötig machen. Das kann das Super-Angebot des Verlages für eine Anzeige sein, die Chance für ein Sponsoring oder eine frei gewordene Fläche auf der Messe. Fakt ist: Marketing macht Marke. Über Jahre. Überhastete Entscheidungen in Sachen Marketing und Kommunikation schaden meist mehr als das sie helfen. Verantwortliche sollten sich nicht hetzen lassen und Ruhe bewahren. Zum Wohle der Marke, des Unternehmens und der Mitarbeiter.
Ein Pressebericht ist eine herausragende Möglichkeit, über Leistungen oder Produkte zu sprechen, ohne dabei werblich zu wirken. Bekannt ist, dass PR glaubwürdig ist und stärker wahrgenommen und gelesen wird als die klassische Anzeige. Das sind nur 2 von unzähligen Argumenten, die für diese Arbeit sprechen. Daher ist Pressearbeit eine der wichtigsten Arbeiten, die ein Unternehmen wahrnehmen oder einer PR- oder Werbeagentur übertragen sollte.
Google My Business (GMB) ist eine der effektivsten Möglichkeiten über die Suchmaschine lokale Kunden zu gewinnen. Regional und auch überregional tätige Unternehmen sollten Google My Business in den Kommunikationsmix integrieren. Das ist vor allem wichtig, weil a) Google dominierende Suchmaschine ist und ein Einfluss auf die Ergebnisanzeige zu vermuten ist und b) weil dieser Dienst kostenlos ist.
Via Kommunikation werden Botschaften vermittelt. Die einfachste Form ist, sämtliche Botschaften in einem Fließtext zu formulieren. Zu berücksichtigen ist, dass sich die Art der Informationsaufnahme in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert. Daher sollten Unternehmen die Chance nutzen, Botschaften zu „gestalten“ und zu gewichten, sodass Zielgruppen diese schnell und einfach konsumieren können.
Ein Newsletter ist ein wichtiges Instrument, um die Zahl der Kontakte zu definierten Zielgruppen hoch zu halten (Stichwort 6-Kontakte-Regel). Der Aufwand für die Erstellung ist in der Regel gering, die Versendung automatisiert und einfach. Unternehmen, große wie kleine, sollten Newsletter im Kommunikationsmix einsetzen, um bei in den Zielgruppen sog. crossmedial (Stichwort Multichannel-Marketing) für Impact zu sorgen.
Der Entwicklung eines Corporate Designs (kurz CD) folgt meist die Zusammenfassung in einem sog. Manual. Insbesondere für mittelständische Unternehmen reicht (zum Anfang) ein präzises kurzes CD-Manual aus. Mit der Dauer der Arbeit kann dieses Manual „wachsen“.
Am Ende besteht eine Website aus zwei Dingen: dem technischen Rahmen und dem darin enthaltenen Content. Was es auf dem Weg dorthin mit UX, UI, Informationsarchitektur, HTML u.v.m. auf sich hat, erfahren Unternehmen, die eine neue Website planen, hier.
Auf Kommunikation basiert das Miteinander der Menschen. Dabei entscheidet jedes geschriebene oder gesprochene Wort und jede Geste oder Bild über Sympathie oder Antipathie – und damit über Erfolg und Misserfolg. Unternehmen sollten daher Kommunikation nicht leichtfertig veröffentlichen, sondern die Macht der Informationen erfolgreich nutzen.
Bewertungen von Kunden und Mitarbeitern sind überall zu finden. Und wenngleich nicht alle Bewertungen der Wahrheit entsprechen, nehmen sie größeren Einfluss auf die Entscheidungsfindung als viele denken. Unternehmen müssen das wissen und ihrer Informationspflicht nachkommen, um potenzielle Kunden oder Mitarbeiter vor schlechten Entscheidungen zu bewahren. Kommunikation – und damit auch das Einholen von Bewertungen – wird bei dieser Betrachtungsweise zur Pflicht für Unternehmen.
Die Google-Suche kann viel mehr, als Nutzer glauben. Mit den richtigen Filtern und Suchoperatoren lassen sich die Suchergebnisse eingrenzen und bessere Ergebnisse finden. Unternehmen sollten Mitarbeitern die wichtigsten Tipps mitteilen, um bei der Suche Arbeitszeit zu sparen und zugleich bessere Ergebnisanzeigen zu erhalten.
Social Proof bezeichnet das Phänomen, dass sich Menschen bei der Beurteilung auf die Bewertungen oder Handlungen anderer Menschen verlassen. Bekannt im Marketing sind Bewertungen in Form von Sternen. Unternehmen sollten Bewertungen von Kunden einholen (real) und nutzen, um anderen Kunden Entscheidungen leichter zu machen.
Markenentwicklung und -führung ist die mit Abstand (!) im wahrsten Sinne fundamentalste Arbeit, an der Geschäftsführung und/oder Vorstand arbeiten müssen. Diese Arbeit ist zugleich kein basisdemokratischer Prozess, sondern obliegt einzig und allein der Führung des Unternehmens. Denn sie ist es auch, wenn die gewählte Position, Differenzierung und damit die Marke scheitert.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Deutsche lassen sich diese Geschenke viel Kosten. Dabei sollten Unternehmen einige Dinge beachten, um bei ihrer Zielgruppe einen professionellen und guten Eindruck zu hinterlassen.
Websites, die über Jahre gepflegt und erweitert werden mit News, Bildern, Blogbeiträgen, FAQ, Glossare oder Downloadbereiche haben einen Buchwert von 0 Euro. Tatsächlich aber werden in eine Website für den Mittelstand jährlich selten weniger als 10.000 Euro investiert (Mitarbeiter-Stunden oder externe Dienstleister). Und das aus gutem Grund, denn die Website ist das erfolgreichste Einfalltor für neue Kunden – und neue Mitarbeiter. Daher müssen Websites Backups erfahren, die an unterschiedlichen Orten liegen. Unternehmen müssen das zwingend berücksichtigen, sonst droht ein existenzieller Schaden für Marke, Mitarbeiter und Unternehmen.
Unternehmen sind aufgefordert, bei der Darstellung von Produktvorteilen kreativ zu zeigen – die herkömmliche Weise über Produktbroschüren reicht dazu in der Regel nicht mehr aus, weil sie zu wenig Aufmerksamkeit auf sich zieht. Animierte und stark vereinfachte, illustrierte Grafiken können dazu einen Beitrag leisten und für mehr Plakativität sorgen.
Um Vertrauen aufzubauen, braucht es einen langen Atem und die mehrfache Einhaltung von Versprechen. Ein großer Vertrauensverlust erfolgt dagegen bereits, wenn ein Versprechen 1x nicht gehalten wurde. Unternehmen können diese Erkenntnis nutzen und Versprechen artikulieren, wenn sie sicher sind, diese auch einzuhalten und dagegen bei schwierigen Aufgaben keine Versprechungen machen. Darüber hinaus sollten Unternehmen die Zahl der eingehaltenen Versprechen/Erwartungen maximieren.
Die Erkenntnisse mehren sich, dass wir unser Handeln verändern müssen, um, wie Zygmunt Baumann am Ende seines Buches formulierte, um einander die Hände zu reichen – oder einander Gräber zu schaufeln. Das Buch Retrotopia beschwört keine Utopien, sondern ist ein weiterer, lauter Weckruf, unser Leben zum Guten zu verändern.
Text müssen lesbar sein. In vielerlei Hinsicht. Gestalterisch/grafisch in Form von Kontrasten und Größen und ebenso in deren Formulierung, Tonalität und – am wichtigsten – in deren Kernaussage.
Seit Einführung der DSGVO haben Unternehmen, die sich auf Abmahnungen spezialisiert haben, Konjunktur. Website-Betreiber, die sich bei der Umsetzung der DSGVO nicht sicher sind, sollten mindestens die für Außenstehende sichtbaren Mängel beheben, um Ärger zu vermeiden.
Digitale Formate sind gewünscht und sinnvoll. Sie sparen Produktionskosten, können leicht aktualisiert werden und sind unterwegs bei Zielgruppen „immer“ zur Hand. Unternehmen sollten bei der Erstellung von Datenformaten über den Tellerrand hinaus sehen und PDF mit Links oder interaktiven Inhalten versehen oder das Format eines EPUB in Erwägung ziehen. Die Bandbreite ist groß.
Wenn das Innere von Gebäuden nicht zu fotografieren oder unsichtbar ist wie bei Elektroinstallationen, können Außenaufnahmen dabei helfen, einen Eindruck zu vermitteln. Dabei bedienen sich Unternehmen spezialisierter Fotografen mit Schwerpunkt Architekturfotografie.
Ein Whitepaper kann den Kommunikationsmix von Unternehmen relevant erweitern.
Zu den bisherigen Faktoren bei der Wahl des Arbeitgebers (Gehalt, Karrierechancen, Teamgeist, variable Arbeitszeiten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder Beteiligung am Unternehmensgewinn) ist ein Faktor hinzugekommen, der zukünftig alle anderen in den Schatten stellen könnte: klimafreundliches Verhalten. Arbeitgeber sind gut beraten, Nachhaltigkeit im Unternehmen zu implementieren, zu dokumentieren und im (Stellen-)Markt zu kommunizieren.
Über welchen Blog-Beitrag, News, FAQ-Beitrag, Link im Social Media oder URL einer Unterlage ein Interessent auf welcher Webseite (mit „ei”) landet, ist nicht zu bestimmen. Aus diese Grund sollten sich Unternehmen frei machen von der Bürde, z.B. vor der Veröffentlichung eines komplexen Beitrags vorher „einleitende“ Beiträge erstellen zu müssen. Vielmehr gilt: einfach machen und sehen, was passiert.
Infografiken stellen vermeintlich komplizierte Sachverhalte einfach dar und bieten in digitalen Medien die Möglichkeit, die Kernbotschaft in animierter Form besonders schnell und plakativ darzustellen.
Vertrieb hat eine Schlüsselfunktion im Unternehmen. Beim erfolgreichen Vertrieb bzw. Verkauf geht es allerdings weniger darum, Kunden direkt zum Kauf zu treiben, sondern darum, den Kunden mögliche Wege aufzuzeigen, aus denen er selbst wählen kann, denn: Kunden, die selbstbestimmt kaufen, sind loyaler und zufriedener.
Viele Unternehmen verzichten mittlerweile auf die Versendung von Weihnachtskarten. Unserer Meinung nach ein Fehler, wenn man Aufwand und „Ertrag“ (ROI) beleuchtet.
Unternehmen sollten Bildern einen großen Wert beimessen und dazu auch ein gewisses Maß von Budget in die Bilderstellung und Bildbearbeitung investieren.
Unternehmen müssen trotz zeitlichem Druck beim Anlegen von Konten (Facebook, Xing, kununu, LinkedIn und Google My Business), bei Rollenverteilungen, bei der Programmierung einer Website und beim Hosting eine solide Planung durchführen. Andernfalls drohen später hohe Aufwendungen.
Die Preisbereitschaft steigt um 15%, wenn das Produkt mit einem Gütesiegel ausgezeichnet ist.
Unternehmen, die innovatives Denken ihren Lieferanten und deren Produkten überlassen und Marketing zugleich als notwendiges Übel behandeln, handeln gefährlich. Fakt ist: jedes Unternehmen kann innovativ sein und daraus Differenzierung und Mehrwerte für Kunden entwickeln.
Gerade im B2B wird wenig über „Emotion“ beim Verkauf gesprochen. Der irrige Annahme: Kunden kaufen Technik und wollten Zahlen, Daten und Fakten kennen. Das trifft aber nur auf die Minderheit der Käufer und Entscheider zu. Der Rest will – wie im B2C auch – emotional ergriffen, berührt und geführt werden. Wer Emotionen einzusetzen weiß, ist erfolgreicher.
Für Digital, OOH und Radio werden die Werbespendings 2020 und 2021 steigen. Parallel sollten auch die Vorgaben der Auftraggeber steigen, damit verbundene Ziele zu erreichen. Werbeagenturen könnten anhand der Erreichung oder Verfehlung von Zielen honoriert werden.
Unternehmen sollten die Präsenz von Marke und Vertrieb als wertvollen Teil des Marketing begreifen – auch und vor allem in Zeiten des Abschwungs.
Unternehmen, die scheitern, hinterlassen in der Regel keine Lücke. Ebenso vermisst auch kein Kunde die Kommunikation eines Unternehmens. Aus diesen Tatsachen folgt, dass Markenpräsenz in Kombination mit Nutzenkommunikation ein erfolgreiches Tandem bietet, um aus der Beliebigkeit der Kommunikation hervorzustechen.
Active Sourcing beschreibt den Prozess des gezielten Schließens von Personallücken in Unternehmen. Wenngleich in der Branche ausdrücklich betont wird, dass Active Sourcer keine Headhunter seien, gibt es große Ähnlichkeiten. Statt zu suchen, sollten Unternehmen dafür sorgen, gefunden zu werden.
Advertorials werden in Deutschland zwar als solche gekennzeichnet, sind aber trotzdem häufig nicht als Werbung erkennbar.
Marke entsteht im Kopf der Menschen – und nur dort. Daher kann ein „Abbrennen“ des Unternehmens im übertragenen Sinne einer Marke nichts anhaben.
Wenn Unternehmen als Arbeitgeber attraktiver werden möchten, sollten sie strategisch an ihrer Marke arbeiten z.B. durch einen Markenprozess. Die darin erarbeitete Vision, Mission, Positionierung und Wertesystem treffen dabei die Bedarfe der Kunden. Die (zur Erfüllung gesuchten) Mitarbeiter sollten sich damit zu 100% identifizieren. Dadurch entsteht Marke – und aus den Ansprüchen zur Erfüllung auch das Leitbild für die Mitarbeiter. Daraus ist erkennbar, dass sich Marke von Arbeitgeber-Marke nicht trennen lässt.
Kommunikation findet jeden Tag statt. Und in ebensolcher Regelmäßigkeit passieren verbale Missverständnisse und Fehltritte, über die wir schmunzeln mussten.
Während hunderte Checklisten für Briefings im Web kursieren, setzen diese Briefings meist sehr umfangreiches Wissen der Ansprechpartner sowie Markt- und Wettbewerbsinformationen voraus. Die simple Frage, was das aktuelle Problem ist und welche Lösung sich der Auftraggeber wünscht, wird oft nicht gestellt. Punktmacher plädiert für mehr Intuition und Beratung in der Kunden-Agentur-Beziehung.
Unternehmen können in Abhängigkeit von Flexibilität, Investments, eigenes Ranking beim Dienstleister und Wichtigkeit persönlicher Kontakte bishin zur Geschäftsführung eine gute Entscheidung treffen.
Im Grunde für alle Unternehmen gilt: sie sollten auffindbar (im Web) sein, aus Sicht ihrer Kunden kommunizieren (Nutzen) und Kunden für sich sprechen lassen (Kundenbewertung, Empfehlung).
Eine Broschüre ist das Ergebnis der engen Zusammenarbeit von Auftraggeber, Projektmanager, Fotograf, Bilddatenbank, Texter, Gestalter, Berater und Druckerei.
Broschüren, Kataloge und Produktmuster sind in Architekturbüros noch immer vorhanden.
Die Anzahl der Werbekontakte auf unterschiedlichen Medien hat Einfluss auf den Werbeerfolg.
Die Werbetrommel erst zu rühren, wenn der Bedarf an Mitarbeitern offensichtlich ist, greift zu kurz – und kommt in der Regel zu spät.
Alles zu Marke und Marketing im Handwerk auf den Punkt gebracht von André Brömmel im Interview mit dem Handwerker-Radio.
Wer die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich lenken möchte, sollte Informationen animieren.
Mit der Qualität eines Renderings steigen auch die Aufwendungen für dessen Erstellung.
Eine Website ist erforderlich für Unternehmen, die potenzielle Kunden und potenzielle Mitarbeiter gewinnen möchten. Dabei ist die Technik durchaus wichtig. Entscheidender als die Technik ist allerdings der Content.
Visitenkarten sind (für Unternehmen) in der Hauptsache ein Informationsmedium und kein Beweis für Kreativität.
Unternehmen müssen Mitarbeiter suchen, die an das glauben, an das das Unternehmen glaubt. Nur das schafft Identifikation.
Exkursionen eignen sich hervorragend, um Produkte unter realen Bedingungen betrachten und diskutieren zu können. Das Ergebnis liefert Zweitnutzen z.B. für Berichterstattung, interne Verbesserung von Prozessen oder Produkten und Prüfung der Richtigkeit der definierten Zielgruppe.
Eine gute Druckvorstufe rechnet sich schnell für Unternehmen.
Eine Beschilderung muss Besuchern Informationen leicht verständlich und zugänglich machen.
Eine Idee ist perfekt, wenn auch die Umsetzung perfekt ist.
Kostenlos für umsetzungsstarke Unternehmer: Die „Der Machende ist des Quatschenden Tod“.
Wer Werbung für das Handwerk erstellen will, sollte selbst einmal handwerklich arbeiten.
Social Media kann helfen, Reichweiten zu steigern.
DIE TECHNIK SPIELT BEIM DRUCK VON BROSCHÜREN UND UNTERLAGEN EINE ERHEBLICHE ROLLE.
Wer mit den Augen des Kunden sehen kann, ist in Kunden- und Verkaufsgesprächen erfolgreicher.
Marke entsteht im Kopf jedes einzelnen. Und nur dort und für jede Person individuell. Unternehmer, die ihrer Marke bestimmte Attribute mitgeben möchten, sollten diese konsequent definieren und konsistent in die Kommunikation einbauen.
Content-Marketing gewinnt an Wichtigkeit.
Adblocker erschweren Unternehmen den Kontakt zu Kunden.
Das SHK-Handwerk hat die große Chance, jetzt Geschäftsmodelle zu verändern.
Unternehmen und Agenturen können in der Zusammenarbeit effizienter werden.
Experten für Online-Marketing müssen sich regelmäßig schulen, um Veränderungen mit Lösungen begegnen zu können.
Zum Datenschutz für Unternehmen tragen auch Werbeagenturen bei.
Wenn Kunden schnell und unkompliziert einen Termin vereinbaren können, erhöht das die Frequenz.
Unternehmen müssen den Aufwand von Schülerpraktika auf sich nehmen.
Websites ohne CMS sind Betrug am Kunden.
Gute PowerPoint-Master sparen Unternehmen viel Zeit und Geld.
3D bzw. CGI (Computer Generated Images) können Kosten sparen im Vergleich zur klassischen Fotografie.
Zielgruppen können geführt werden von Unternehmen und deren Kommunikation.
Der entscheidende Unterschied zwischen einer Idee und einem Produkt ist, dass das Produkt an der Kasse für Umsatz sorgt. Daher gilt es, Ideen in einer bestimmten Zeit, Realität werden zu lassen.
In der Kommunikation sollten Unternehmen Fachbegriffe nur selektiv und bestenfalls nur aus Gründen der Suchmaschinenoptimierung einsetzen.
Mitarbeiter zu schulen in Sachen Akquisition und Kundengespräch rechnet sich für Unternehmen.
Unternehmen können bei der Suche nach einer Werbeagentur effizient vorgehen.
Ein Claim fasst die Besonderheit eines Unternehmens in wenigen Worten zusammen.
Wenn eine Werbeagentur umzieht, ist das eine gute Gelegenheit, Dinge wegzulassen.
Nachlässe und Rabatte können einem Unternehmen nachhaltig schaden.
Präsentationen über Tablets sind eine gute Alternative zum klassischen Laptop oder Booklet.
Aus einem Problem eine Lösung zu machen, ist Aufgabe einer Werbeagentur.
Arbeitsräume haben Einfluss auf die Qualität der Arbeitsergebnisse.
Eine Unternehmensvision motiviert und führt zu schnelleren und besseren Entscheidungen.
Marken müssen sich als Konglomerat aus Menschen verstehen und entsprechend kommunizieren.
Erst das Machen bewegt Kunden.
Anstößige Werbung sorgt zwar für Aufmerksamkeit, aber kaum für Fans oder Nachhaltigkeit.
Ein Logo muss mehrere Voraussetzungen erfüllen, um dauerhaft erfolgreich eingesetzt werden zu können.
Kunden sind anspruchsvoll und werden begeistert werden. Ungefragt Ideen, Vorschläge und Verbesserungen liefern. ist ausdrücklich gewünscht. Unternehmen sollten bei der Wahl der Werbeagentur darauf achten, ob bzw. welche Prozesse bei der Agentur bereits etabliert sind, damit Ideen und Inspirationen (un-)regelmäßig erfolgen.
Unternehmen müssen verstehen, dass Botschaften durch Bilder schneller und erfolgreicher bei Zielgruppen ankommen.
Ein eindeutiges Profil macht Unternehmen erfolgreich.
Werbeartikel können kommunikative Botschaften unterstützen.
Unternehmen müssen sich trauen, neue Wege zu gehen, denn ohne Innovation und Marketing ist ein dauerhaftes Überleben von Unternehmen kaum möglich.
Eine gute Idee sorgt für Klarheit in der Umsetzung.
In Abhängigkeit vom Umfeld, müssen Unternehmen entscheiden, wie viel Text sie ihren Zielgruppen zumuten können.
Marke beeinflusst Kaufentscheidungen erheblich.
Marke führt – Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen.
Statt eines Pitches kann es für Unternehmen effizienter sein, kein Agenturduell einzurichten.
Mit ungewöhnliche Ideen können Unternehmen Kunden gewinnen und zugleich nachhaltig für Aufmerksamkeit sorgen.
Unternehmensziele sollten auch Mitarbeitern bekannt sein.
Die Tatsache, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, können Unternehmen für sich nutzen – innovative Produkte und Dienstleistungen tragen dazu wesentlich bei.
Gutes Beschwerdemanagement ist für jeden Mitarbeiter umsetzbar.
Unternehmen sollten zuliebe ihrer Kunden Botschaften auf den Punkt bringen.
Mit dem Wort „neu“ können Unternehmen kommunikativ punkten.
Vergleichende Werbung ist selten erfolgreich. Es ist ratsamer, Nutzen zu kommunizieren und das Positive in der eigenen Leistung hervorzuheben.
Building a brand means working on it continuously.
Storytelling ist nachweislich erfolgreich und steigert die Erinnerung nachhaltig.
Mitarbeiter von Unternehmen müssen Kundenorientierung lernen.
Wer präzise und eindeutig kommuniziert, erreicht Kunden schneller und direkter.
Responsive Programmierung ist für Websites unerlässlich.
Ideen sind das Ergebnis harter Arbeit.
Erst Response macht aus Investment Return on Invest.
Eine Positionierung sorgt für Klarheit nach innen und außen.
Unternehmen sollten die Möglichkeit der Sprache für sich stärker nutzen.
Es lohnt sich, über Kundennutzen immer wieder zu sprechen.
Harvard Business Manager zum Thema Marktforschung
Wer Kommunikationsziele definiert, erhöht die Chance auf Interaktion und Response.
In der Ansprache den kommunikativen Fokus auf Kunden zu legen ist erfolgreich.
Innovation und Marketing ist alles.
Wer entscheiden kann, wann 100% unerlässlich und wann 80% ausreichend sind, kann Erträge erhöhen.
Ein Markenprofil entsteht nicht durch die Veränderung von Begriffen, sondern durch Veränderung im Verhalten.
Auf den Punkt: Weihnachtskarten bieten eine gute Gelegenheit, einen weiteren Kontakt zu schaffen, sollten aber einfach herzustellen und zu versenden sein.
Eine Corporate Identity ist Pflicht für jedes Unternehmen unabhängig von seiner Größe.
Arbeitgeber können sich bei Mitarbeitern erfolgreich bewerben.
Gerade die deutsche Sprache ist mächtig. Davon können Unternehmen in Sachen Kommunikation profitieren.
Wer in Nutzen denkt und in Richtung Kunden kommuniziert, ist im Vorteil.
Die Erfahrung (von anderen) ist nahezu unbezahlbar.
Testimonials wirken – positiv und negativ.
Die bestehende Literatur zum Thema Empfehlungsmarketing ist lückenhaft.
Wer Nutzen kommunizieren kann, setzt sich gegenüber Wettbewerbern in ein besseres Licht.
Die größte Kunst ist die Kunst des Weglassens.
Werbeagenturen sind Unternehmen, in denen Menschen arbeiten, die Marken/Unternehmen erfolgreich machen.
Alles und jeder ist Marke. Wer das erkennt und aktiv daran arbeitet, hat gute Chancen, sich gegenüber Wettbewerbern hervorzuheben und folglich auch durchzusetzen.
Die Suche nach der eigenen Nische sorgt für Klarheit – bei Unternehmen und Kunden. Und dort Marktführer zu werden, sollte das Ziel sein.
QR-Codes müssen nicht aus Quadraten bestehen – eine Idee und Ausprobieren kann für neue Formen sorgen.
Bewerber haben gute Möglichkeiten, den richtigen Arbeitgeber zu finden.
Guter Text ist kurz, knapp und bringt das Wesentlichste auf den Punkt.
Profil müssen sich Unternehmen erarbeiten. Dabei geht es weniger um das, was das Unternehmen leistet, sondern vielmehr um das, was es nicht leistet. Wer differenzieren und in Erinnerung bleiben will, muss auch sagen, was und für wen er nicht arbeiten will.
Das Investment für eine Website ist berechenbar – wenn Auftraggeber klare Vorstellungen haben und in der Lage sind, Ziele zu definieren.
Mögen die Entscheider auf der Welt auch noch so unterschiedlich sein, so eint sie alle der Wunsch, eine gute und damit sichere Entscheidung zu treffen.
Ein Soundlogo kann Unternehmen helfen, deren Wiedererkennbarkeit über das Visuelle hinaus zu steigern.
Einzig die Unternehmen bestimmen Preis, Produkt, Place und Promotion. Wenn es Kunden nicht gefällt, hat das Unternehmen am Markt vorbei geplant.
Unternehmen, die sagen möchten, wofür sie bekannt sein möchten, müssen zugleich sagen, wofür sie nicht bekannt sein möchten.
Die Idee ist alles. Ohne Idee ist alles nichts.
Der Akkordeon-Effekt ist gut geeignet, um umfangreiche Inhalte auf Websites unter einer Überschrift zu verdecken und übersichtlich zu gestalten.
Marke entsteht aus dem Zusammenspiel von 4 Merkmalen.
Unternehmer/innen mit Visionen sind im Vorteil.
Das Buch „Marketing im Handwerk“ gibt Tipps und Ratschläge für Handwerksunternehmen in zum Marketing. Geschrieben bereits 2012 und veröffentlicht im Krammer Verlag, Düsseldorf.
Empfehlen entstehen nicht (nur) durch Übererfüllung von Erwartungen. Es geht darum, eine Bühne zu bieten.
Content schlägt Technik, denn allein die Qualität der Technik einer Website hilft bei Google nicht weiter – zugleich ist Content ohne entsprechende Technik ebenso wertlos.
Unternehmen, die über Emotionen verkaufen, sind erfolgreicher.
Marketing ist nicht (nur) Werbung – und umgekehrt.
Content schlägt Technik, denn allein die Qualität der Technik einer Website hilft bei Google nicht weiter – zugleich ist Content ohne entsprechende Technik ebenso wertlos.
Was nicht im Web ist, existiert auch nicht. Insofern brauchen genau die Unternehmen eine Website, die bei Google gefunden werden wollen.
Eine (zu) hohe Kundenzufriedenheit kann sich negativ auf Erträge auswirken.
Kunden kaufen immer zuerst den Verkäufer. Oder anders: Wenn der Verkäufer sich selbst nicht verkaufen kann, kaufen Kunden auch nicht dessen Produkt.