Frohe Ostern und viel Glück beim Suchen nach Eiern – und guten Ideen

André Brömmel, 20. März 2024
Auf den Punkt:

Ideen sind alles. Ohne Idee ist alles nichts. Was banal klingt, hat einen komplexen Hintergrund, denn schließlich geht es darum, zu einem bestehenden Problem eine Lösung zu finden.

Ostern ist eine gute Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen. Wer einen Produktionsbetrieb, ein Planungs- oder Architekturbüro oder Handwerksunternehmen führt, weiß diese Ruhe vermutlich zu schätzen. Wer die Zeit nutzen und über die Zukunft und frische Ideen für sein Unternehmens nachdenken möchte, findet hier einige Inspirationen.

Volatile Zeiten benötigen klare Gedanken und vor allem eines: Ideen. Denn eine Idee ist der Anfang von allem. Punktmacher erklärt, wie man zu Ideen kommt.

Die Idee ist alles. Sie ist der Anfang von allem. Und wie man weiß, wohnt jedem Anfang ein Zauber inne. Dieser Zauber ist, was Mitarbeitende antreibt und eine gute Idee Wirklichkeit werden lässt.

André Brömmel

 

 

Wenige Schritte zu wirklich guten Ideen

Manche Ideen wirken so einfach, dass man sich gelegentlich hinreißen lässt, zu sagen: „Das hätte ich auch hinbekommen.“ Sitzt man jedoch selbst vor einem weißen Blatt Papier und soll es mit einer Idee füllen, stellt man fest, dass das gar nicht so einfach ist. Hier einige Tipps, damit Ideen „durch die Decke gehen.“

  1. Problem identifizieren – der Ursprung von allem
    Zuerst braucht es ein klar artikuliertes Problem. Zu diesem Problem entwickeln Kreative dann eine Lösung, eine Idee und dann rückwärts den Weg dorthin. Oder anders: Ohne Problem, kein Anlass etwas zu unternehmen.
  2. Ideen entwickeln – und aufschreiben
    Eine der wichtigsten Erkenntnisse ist, dass nur zählt, was aufgeschrieben wird. Der Grund: wirkliche Reflexion und eine fundierte Bewertung auch durch Dritte kann nur erfolgen, wenn etwas aufgeschrieben wurde. Skizzen zu erstellen ist ebenso hilfreich. Die Qualität einer Zeichnung spielt dabei keine Rolle. Wer will, nutzt KI zur Unterstützung wie z.B. ChatGPT (4.0).
  3. Weg definieren
    Ist die Idee bzw. die Lösung für das Problem gut und ausreichend geprüft, wird der Weg definiert: Welche Arten der Kommunikation sind nötig (Anzeigen, Website, PR, Social Media u.s.w.), welche Partner sind nötig (make or buy)
  4. Realisieren
    Die Umsetzung erfolgt zumeist in Bild und Text. Beides zusammen mündet in einem Ergebnis, in dem „Informationen sehenswert gestaltet und Zielgruppen aktiviert werden.“ (Missionstatement von Punktmacher)

Über Punktmacher – die Agentur für nachhaltige Marketing-Kommunikation in den Branchen Bau, Architektur, Handwerk und Wohnen
Punktmacher wurde 2006 gegründet und kümmert sich seither um Unternehmen aus o.g. Branchen. Hersteller, Handwerksunternehmen und Verbände gehören u.a. zum Kreise der Kunden. Die Arbeitsweise ist denkbar einfach: 1. Problem isolieren. 2. Ziel definieren. 3. Idee  und Konzept, Strategie entwickeln. 4. Realisieren. 5. Verbreiten. 6. Prüfen.

Sprechen Sie persönlich mit uns online über Ihre Ziele im Marketing.

Nele Nortmann arbeitet in der Beratung bei Punktmacher.

André Brömmel, 20. März 2024
Auf den Punkt:

Ideen sind alles. Ohne Idee ist alles nichts. Was banal klingt, hat einen komplexen Hintergrund, denn schließlich geht es darum, zu einem bestehenden Problem eine Lösung zu finden.