Architekt oder Maurer? Die Werbeagentur, die beides sein kann.

André Brömmel, 29. Juni 2023
Auf den Punkt:

Werbeagenturen sollen kreativ sein und Ideen liefern. Doch es gibt Projekte, bei denen Auftraggeber „nur“ die Umsetzung einer bereits vorhandenen Idee wünschen. Gut, wenn die Werbeagentur diesem Wunsch entsprechen und dabei wahlweise „Architekt“ oder „Maurer“ sein kann.

Unternehmen können Punktmacher als „Architekt“ oder „Maurer“ beauftragen. Das sorgt für präzisere Kalkulationen, bessere Kosten-Nutzen-Verhältnisse und zugleich dafür, dass Unternehmen kommunikativ schneller zum Ziel kommen. Punktmacher ist die Werbeagentur im Ruhrgebiet und in Leipzig, die als Architekt oder Maurer beauftragt werden kann.

Der Anspruch, das beste Ergebnis liefern zu wollen, kann zu Enttäuschungen und Kostenexplosionen führen. Das wird durch Klarheit bei der Auftragsvergabe vermieden.

André Brömmel, Geschäftsführung

Was Architekt und Maurer konkret bedeutet

Der Architekt konzipiert, zeichnet und gestaltet etwas Neues. Am Ende existiert ein Plan, der „nur noch“ umgesetzt werden muss. Der Maurer macht aus Plänen gebaute Realität.

Punktmacher kann als Architekt oder Maurer beauftragt werden. Heißt: konzipieren oder realisieren. Unternehmen können das für sich erfolgreich nutzen und so schneller und kostengünstiger zum Ziel kommen. Diese Analogie passt auch ganz gut, weil Punktmacher ausschließlich für Unternehmen aus den Branchen Bau, Architektur, Handwerk und Wohnen tätig ist. Fachwissen darf somit vorausgesetzt werden.

Pflicht vs. Kür: eine Unterscheidung, die sinnvoll ist

Auftragnehmer neigen gelegentlich dazu, Aufträge (Pflicht) auf Sinn zu prüfen und Verbesserungsvorschläge (Kür) zu machen. Dieses Verhalten bietet Kunden viele Vorteile. So erhalten Kunden gute Ideen einen zweiten Entwurf zum Vergleich. Das macht Entscheidungen leichter. Der Aufwand für die Agentur und damit das Investment ist zugleich höher. Kunden sollten das berücksichtigen und budgetieren. In der Regel rechnet sich dieser Mehraufwand.

Zuerst die Pflicht – und erst dann die Kür

Kreativ zu sein, kann es auch dazu führen, dass Auftraggeber enttäuscht werden. eine Geschichte aus der Vergangenheit macht deutlich, wie wichtig es ist, immer die Pflicht zu entwickeln (oder vorab zu diskutieren) und erst dann die Kür.

Pflicht + Kür: die wahre Geschichte dazu aus dem Jahre 2008

Der Marketingleiter eines Unternehmens mit 1,8 Mrd. Euro Jahresumsatz ruft die Agentur an einem Spätnachmittag an und bittet darum, einen bestehenden Entwurf nach sehr konkreten Vorgaben zu ändern und bis zum nächsten Morgen 9.00 Uhr zu liefern. Die Unterlage wird für eine Vorstandssitzung (!) gebraucht. Kundenberater und Kreativabteilung der Agentur halten sich nicht an die Vorgabe „erst Pflicht, dann Kür”, sondern entwickeln ausschließlich die Kür, die ihrer Meinung nach „besser“ ist. Der Marketingleiter ist außer sich, denn: Der Auftrag für die Pflicht kam nicht vom Marketingleiter, sondern direkt vom Vorstand. Damit bliebt deren Erwartung unerfüllt. Seither 2008 gilt bei Punktmacher: zuerst die Pflicht, dann – sofern die Zeit besteht – die Kür.

Beispiele für Arbeiten als Architekt bzw. Maurer von Punktmacher

Punktmacher ist seit 2006 ausschließlich für Unternehmen aus den Branchen Bau, Architektur, Handwerk und Wohnen tätig.

Hier war Punktmacher Architekt

Hier war Punktmacher Maurer

André Brömmel, 29. Juni 2023
Auf den Punkt:

Werbeagenturen sollen kreativ sein und Ideen liefern. Doch es gibt Projekte, bei denen Auftraggeber „nur“ die Umsetzung einer bereits vorhandenen Idee wünschen. Gut, wenn die Werbeagentur diesem Wunsch entsprechen und dabei wahlweise „Architekt“ oder „Maurer“ sein kann.