Wenn ein Handwerksunternehmen von der Größe einer Heinrich Niggemann GmbH & Co. KG auf Punktmacher zukommt, braucht es mehr als ein bisschen Kreativität. Über Jahre hat die Zusammenarbeit viel zutage befördert. Und echte kommunikative Punkte gemacht, die bei Zielgruppen ankommen.
Marke, Text, Idee, Gestaltung, Foto und Website- und Onlinekommunikation – alles geht, alles muss
Punktmacher liefert von der Konzeption auch Text, Gestaltung, Auswahl von Medien und Pressearbeit. Dabei ist die Agentur mit Spezialisierung Bau, Architektur, Handwerk und Wohnen immer informiert und liefert Empfehlungen sowie Ideen für weitere, intelligente Maßnahmen.
Interessierte könnten Ingo Niggemann anrufen und fragen, wie er die Zusammenarbeit erlebt. Das ist authentischer und ehrlicher als würde ich über mein eigenes Unternehmen schwadronieren.
Zusammenarbeit mit einer Werbeagentur, die sich auf Bau, Architektur, Handwerk und Wohnen spezialisiert hat.
Das Prinzip „Full-Service“ bzw. „alles aus einer Hand“ ist bekannt. Punktmacher arbeitet seit 2019 für das Münsteraner Unternehmen und hat sich seither um den kommunikativen Erfolg verdient gemacht. Dabei finden sog. Synergie-Effekte nur deswegen statt, weil Punktmacher bereits für Dormakaba (heute Kaba) gearbeitet hat und z.B. weiß, was Trennwandsysteme sind und was Zielgruppen von diesen hochwertigen Produkten erwarten.
Empfehlung gewünscht: wird gemacht – aber nur schriftlich
Vor allem liefert Punktmacher das sog. Sparring. Kunden können anrufen, Fragen stellen und erhalten eine Einschätzung, die diskutiert, abgewogen, hinterfragt und wird anschließend schriftlich festgehalten. Das gibt Sicherheit und Verbindlichkeit bei der Entscheidungsfindung. Und das bei höchster Geschwindigkeit.
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Maßnahmen, die Punktmacher in Sachen Marketing-Kommunikation übernimmt:
Wer auf Grundlage konkreter und manchmal schmerzlicher Antworten Entscheidungen treffen möchte, spricht mit uns. Denn wir sind überzeugt, dass gute Unternehmen verdient haben, erfolgreicher zu sein als deren Wettbewerb. Das gilt auch für Niggemann.
Punktmacher ist auf Bau, Architektur, Handwerk und Wohnen spezialisiert
Unternehmen, die ein bestimmtes Wissen aus Märkten und Zielgruppen voraussetzen und damit Arbeitsprozesse verkürzen möchten, wenden sich zumeist an Spezialisten. Damit verkürzen sich Briefing-Gespräche, Ideen kommen schneller zum Punkt und die Zahl der Korrekturschleifen sinkt.
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UX-Design, UI-Design und eine gute Programmierung sorgen für 100/100 Pagespeed (Stand 07/2022) und Kommunikation, die User führt.
Pressearbeit ist für Punktmacher allgegenwärtig. Nahezu täglich werden Berichte erstellt und über diverse Verteiler versendet.
Eine schnelle Wiedererkennung und Plakativität sorgen für mehr Impact in der Zielgruppe.
Gerade für regionale Unternehmen ist Google My Business wichtig – und einfach zu nutzen. Punktmacher übernimmt das gern.
Dieses Visual wird verwendet, um die sehr (!) umfangreichen Leistungen des Unternehmens visuell deutlich zu machen.
Regional und gelegentlich überregional werden Anzeigen gestaltet und geschaltet.
Für Mitarbeiter wurden spezielle Hoodies erstellt mit dem Namenszug des Unternehmens – allerdings ohne Vokale.
Für diverse Produkte werden regelmäßig Flyer erstellt.
Punktmacher hat dafür gesorgt, dass alle neu angeschafften Fahrzeuge mit dem neuen Logo und Claim beklebt sind (hier im Bild alt).
Eine der ersten Aufträge war das Logo. Das alte Logo (im Hintergrund des Bildes) stammte aus grauer Vorzeit. Es galt, wiedererkennbar und zugleich modern zu werden.
Verkaufsunterlagen wie hier für das Schutzglas gehören zur Tagesordnung. Dabei haben die Unterlagen einen hohen Bildanteil, der ADM die Präsentation erleichtert.
Wenn die Mechanik einer Broschüre unklar oder Formate, Größenverhältnisse unklar sind, erstellt Punktmacher kurzerhand sog. Dummies.
Punktmacher macht sich stark für gut gestaltete Aussagen im Corporate Design.
Der wohl wichtigste Content sind die Referenzen. Erfreulich ist, dass Niggemann über unzählige, hochwertige Architekturaufnahmen verfügt.
Punktmacher hat den Claim entwickelt aus einem Gespräch mit Ingo und Dirk Niggemann heraus, in dem beide so sehr von Glas schwärmten, dass die Werbeagentur nicht anders konnte, als einen Claim zu entwickeln.
Die Idee für eine Messe kann zwar verbal formuliert werden. Punktmacher nutzt aber gern und häufig eine 3D-Darstellung, weil dadurch die Qualität eines Messestandes schneller bewertet werden kann.