Werbeartikel und Streuartikel für Kunden – Empfehlungen

, 12. April 2021
Auf den Punkt:

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Deutsche lassen sich diese Geschenke viel Kosten. Dabei sollten Unternehmen einige Dinge beachten, um bei ihrer Zielgruppe einen professionellen und guten Eindruck zu hinterlassen.

Der Markt der Werbeartikel, auch Streuartikel, Werbemittel oder Give-away genannt, wächst. Seit 2010 ist der Umsatz nahezu kontinuierlich von 3,43 auf 3,65 Mrd. Euro in 2019 gewachsen. 202o ist der Umsatz (krisenbedingt) eingebrochen auf 2,9 Mrd. Euro. Was Unternehmen nutzen können, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen hat Punktmacher einmal beleuchtet.

98 Prozent aller Deutschen besitzen mindestens einen Werbeartikel. 90 Prozent benutzen ihn sogar (fast täglich). Und 70 Prozent der Nutzer können sich an das werbende Unternehmen erinnern.

Zentralverband der Werbeartikelwirtschaft (ZAW)

 

Die Zahl der Werbeartikel ist schier unendlich. Das liegt auch daran, dass von jedem Artikel wiederum unzählige Varianten existieren.

Die beliebtesten Werbeartikel, Werbemittel, Streuartikel oder Give-aways im Allgemeinen
Die Zahl der angebotenen Artikel ist schier endlos. Auf die Frage, was ein guter Artikel ist, gibt es keine pauschale Antwort. Lässt man Branche und Zielgruppen unberücksichtigt lässt, werden folgende Artikel vermehrt nachgefragt:

  • Kugelschreiber
  • T-Shirts
  • Kalender
  • Taschen, insbesondere Stofftaschen
  • Schirme
  • Schreibtisch-Utensilien
  • USB-Sticks
  • Powerbanks
  • Tassen und Becher
  • Pullover
  • Mützen, Caps
  • Reinigungsutensilien
  • Süßigkeiten

 

Werbeartikel für die Branchen Bau, Architektur, Handwerk und Wohnen
Als Werbeagentur ist Punktmacher spezialisiert auf Unternehmen, die in den Branchen Bau, Architektur, Handwerk und Wohnen tätig sind. Die Zielgruppen sind ebenso spezielle und sind vielfach Handwerker, Architekten, TGA-Planer oder sog. technische Einkäufer. Bei diesen Zielgruppen – noch männlich dominiert – können folgende Artikel interessant sein:

  • Zollstöcke
  • Bleistifte
  • Klemmbretter
  • Handyhalter
  • Feuerzeuge
  • Taschenlampen
  • Multifunktionstools
  • Halstücher für den Winter
  • Mützen
  • Rücksäcke
  • T-Shirts oder Polos

 

Ideen gesucht, die nachhaltig wirken?

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E-Mail: mail@punktmacher.de

Oder kommen Sie uns einfach besuchen:
Bottroper Straße 136 | 45964 Gladbeck
Breitenfelder Straße 12 | 04155 Leipzig

 

Vorsicht ist bei geschenkten „Werkzeugen” geboten!
Gerade im Handwerk ist die Qualität der Arbeit stark von der Qualität der verwendeten Materialien und Werkzeuge abhängig. Insbesondere etablierte Unternehmen setzen daher auf Markenqualität. Unternehmen, die hier Streuartikel für ihre Kunden suchen, sollte bewusst sein, dass gut gemeint und gut gemacht, nicht das gleiche ist. Beachten sollten Entscheider, dass der Eindruck des Geschenks Einfluss hat auf das sog. Image (engl. = Bild, Eindruck). Oder anders: die Wertigkeit, die der Beschenkte individuell empfindet, überträgt dieser auch auf die Marke.

 

Katharina Köhler, Standortleitung Punktmacher Leipzig

 

Lieber etwas tiefer in die Tasche greifen – und mit dem Logo ggf. dezenter auftreten
In der Regel lohnt es sich, Qualität einzukaufen. Das bringt dem Kunden mehr Freude und sorgt auch bei Innen- und Außendienst für mehr Freude bei der Verteilung. Insbesondere bei Kleidungsstücken empfiehlt Punktmacher, das Unternehmenslogo eher dezenter einzusetzen. Ansonsten droht die Gefahr, dass der Mitarbeiter das Stück nicht anzieht, weil er sich als Litfaßsäule fühlt oder der Chef die Kleidung schlichtweg nicht verteilt. Interessant zu wissen und zu verstehen ist, dass sich Beschenkte in der Regel sehr gut merken können, von wem sie den Artikel erhalten haben. Daher reicht häufig auch schon ein kleiner Aufdruck, eine Prägung oder Gravur.

 

Beispiel aus der Praxis: die 1-Euro-Taschenlampe
Das Unternehmen hatte nur beste Absichten als es 2018 seinen Kunden eine Taschenlampe schenkte. Leider erwies sich die Taschenlampe als nicht brauchbar in Sachen Leuchtdauer und Haltbarkeit. Kunden baten Außendienstler um Ersatz, was zu peinlichen Situationen, Mehraufwand und letztlich dazu führte, dass der Rest der Charge vernichtet wurde. Kein Einzelfall: Powerbanks mit kurzer Lebensdauer, Zollstöcke (ohne Zertifikat) mit Längenvarianzen, nicht schreibende Kugelschreiber oder abblätternde Aufdrucke auf T-Shirts zeugen von den großen Unterschieden der Materialien.

 

Gut gemeint ist nicht zugleich gut gemacht.

Katharina Köhler, Kundenberaterin der Punktmacher GmbH am Standort Leipzig

 

Der Zollstock für die Fleck GmbH ist ein Qualitätsprodukt made in Germany. Der Wert liegt daher auch nicht selten bei 2,00 bis 3,00 Euro je Stück, abhängig von der Auflage und Bedruckung (hier beidseitig 2/0-farbig).

 

Was hilft der beste Artikel, wenn er nicht benutzt wird?
Der Sinn des Give-aways ist, dass der Kunde diesen möglichst häufig und zugleich lange verwendet. Denn damit steigt zwangsläufig der ROI (Return on Invest). Daher wundert es nicht, dass Utensilien für Schreibtische besonders häufig nachgefragt werden, versprechen diese doch, täglich mehrfach gesehen und in die Hand genommen zu werden. Viele Unternehmen greifen daher zum Kugelschreiber. Wichtig bei der Wahl des Streuartikels ist, dass dieser tatsächlich verwendet wird. Da hilft evtl. also der Zettelblock für den Vorstandsvorsitzen ebenso wenig wie das Klemmbrett für den SHK-Mitarbeiter, wenn man bedenkt, dass die Tendenz bei beiden Zielgruppen zur digitalen Arbeit steigt.

 

Punktmacher mit klarer Haltung – keine Billigartikel, wenn ein Akku verbaut ist
Aufgrund der langjährigen Erfahrung hat sich Punktmacher entschieden, nur Produkte anzubieten, die ein bestimmtes Maß an Qualität und damit Lebensdauer liefern. Bei dieser Betrachtung fallen günstige sog. Powerbanks oder Taschenlampen weg. Diese können am Bau in der Regel kaum bestehen und landen eher früher als später im Müll. Und das hat nicht nur negative Auswirkungen auf die Marke, sondern auch auf die Umwelt. Hier hat Punktmacher eine klare Regel für sich etabliert: Kunden, die Artikel wünschen, die keine lange Lebensdauer und damit voraussichtlich nur kurzfristige Freude machen, können leider nicht von Punktmacher geliefert werden.

Vielmehr versucht die Agentur, folgende Punkte zu berücksichtigen:

  • Langlebigkeit des Produktes
  • Einsatzfähigkeit durch die Zielgruppe
  • Zertifizierung
  • bestenfalls Made in Germany

 

Ideen und Muster sind Pflicht
Vor jeder Bestellung erhalten Kunden von Punktmacher eine Bemusterung. Darüber hinaus wird die Qualität vor jeder Auslieferung durch Punktmacher überprüft, um sicherzustellen, dass nur einwandfreie Ware die Kunden erreicht.

 

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