Pressearbeit ist kein Wunschkonzert, sondern Informationspflicht von Unternehmen.

Unternehmen haben die Aufgabe, Kunden über Produkte und Leistungen zu informieren. Was die einen Werbung nennen, bezeichnen andere als Marketing. Ungeachtet dessen nimmt Punktmacher diese „Informationspflicht” sehr ernst und unterstützt Unternehmen in dieser Arbeit. Sie sorgt letztlich dafür, dass Kunden z.B. von Neuheiten erfahren.

„Es gibt nichts, über das wir berichten könnten …“ – Sätze wie diese zeigen, dass noch nicht alle Unternehmen sowohl Aufgabe wie auch Chance erkannt haben, die in der Pressearbeit stecken. Dabei ist Pressearbeit relativ unkompliziert und wird mit der Zeit immer einfacher. Empfehlenswert ist, diesen Baustein im Marketing fest zu integrieren.

Kunden zu informieren ist kein Wunschkonzert, sondern Aufgabe jedes Unternehmens. Eine Unterlassung ist daher inakzeptabel.

André Brömmel, Punktmacher GmbH

Die Anzeige ist kein Ersatz für einen Pressebeitrag
PR (= Public Relations) ist eine der vielen Aufgaben von Verantwortlichen im Marketing. Dabei kann eine Veröffentlichung aktiv, reaktiv oder unabhängig durch Dritte erfolgen. Unternehmen, die aktive Pressearbeit leisten, haben es in der Regel einfacher, Kunden zu erreichen. Wenn z.B. Rückrufaktionen nötig werden, sind Unternehmen auf die Hilfe von Verlagen angewiesen, diese Informationen möglichst breit zu streuen. Wo eine Anzeige theoretisch das gleiche erreichen könnte, würde selbige aber das Ziel verfehlen, von Lesern wichtig oder ernst genommen zu werden. Es braucht dazu eine Pressemitteilung. Das Beispiel zeigt, dass Informationen nicht nur gestreut werden, sondern auch von Kunden gelesen werden müssen. Pressearbeit ist daher kein Wunschkonzert, sondern gehört in jeden Marketing-Baukasten von Unternehmen.

Wer schreibt, der bleibt.
Wenngleich der Satz „wer schreibt, der bleibt“ in einem anderen Kontext steht, lässt sich die Aussage auf die Pressearbeit problemlos übertragen. Es steckt viel Wahrheit in der Aussage, dass diejenigen bleiben, die sich a) die Arbeit machen, Kunden über Pressemitteilungen, Presseberichte oder Interviews zu informieren und b) auch trauen, mit Informationen an die Öffentlichkeit zu gehen. Die Angst, etwas falsches zu sagen, ist in den allermeisten Fällen unbegründet.

Unter dem Titel „Wer hoch hinaus will, stockt auf – eine Antwort auf den angespannten Wohnungsmarkt“ hat Punktmacher einen Artikel formuliert, der das Thema Flachdach und Aufstockung beleuchtet.

Pressearbeit braucht Menschen, die schreiben können.

Je stärker die Idee, desto einfacher der Artikel.

André Brömmel, Punktmacher GmbH

Objektberichte machen Pressearbeit leichter
Fertiggestellte Bauprojekte können in Form eines Objektberichts für große Aufmerksamkeit sorgen. Dabei sollten Unternehmen darauf achten, dass mit dem Objekt aktuelle Themen verknüpft werden. Die Tatsache, dass ein Projekt fertiggestellt wurde, mag durchaus interessant sein. Interessanter für Redaktion und Leser wird der Artikel aber, wenn ein interessantes Fakt hervorgehoben wird, das zugleich in der öffentlichen Diskussion aktuell behandelt wird. Beispiele können diese sein:

• Ein Objektbericht mit Bezug auf Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
• Ein Objektbericht, der die Energieeinsparung im Speziellen durch ein Gründach behandelt.
• Ein Objektbericht, der die Möglichkeiten der Nutzung von Flachdächern schildert.

Wie immer gilt: Es ist gut, wenn darüber gesprochen wird. Aber es muss auch realisiert werden.

Jetzt wird gemacht.