Google for Jobs in mehrfacher Hinsicht für Mitarbeitersuche bzw. SEO unterschätzt – Handlungsbedarf für Unternehmen

André Brömmel, 12. August 2021
Auf den Punkt:

Deutschland sucht nicht den Superstar, sondern schlichtweg Mitarbeiter. Damit sind Fachkräfte ebenso gemeint wie Nachwuchs- oder Aushilfskräfte. Viel Budget wird in die Bewerbung und Suche investiert, vergessen aber noch immer häufig Google for Jobs zu installieren. Unternehmen sollten prüfen lassen, ob auf der eigenen Website Änderungen umgesetzt werden können, damit Google for Jobs dortige Stellen sog. indexieren kann. Dieser Aufwand kann sich lohnen. Derzeit ist der Dienst des Giganten (noch) kostenlos.

Punktmacher hat schon häufiger über Google for Jobs berichtet und aufgezeigt, warum die Anpassung von Websites von Unternehmen wichtig und richtig ist. Und obgleich der Dienst bereits seit Anfang 2019 auch in Deutschland verfügbar ist, sind die wenigsten Websites der Unternehmen darauf eingestellt.

 

Was als Fachkräftemangel bezeichnet und in der Industrie vor ca. 10 Jahren im Bereich Maschinenbau bereits begann, sich dann seit ca. 2015 im Handwerk zuspitzte, gilt heute für nahezu ausnahmslos alle Branchen: Mitarbeiter werden gesucht. Und nicht gefunden. Und das gilt für Fachkräfte ebenso wie für den Nachwuchs. Viel Geld wird für Aktivitäten in Social Media, Online-Stellenbörsen, Zeitungsanzeigen oder sogar Headhunter investiert. Dabei wird Google for Jobs als wichtige Ergänzung gern vergessen. Das ist für Unternehmen nachteilig.

 

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Hier noch einmal die Fakten
Stand 08/2021

  • nur Stellenanzeigen, die konform sind für die Indexierung von Google for Jobs, können in den Job-Ergebnisanzeigen von Google angezeigt werden
  • noch (und das ist nur eine Frage der Zeit) stoßen kompatible neue eingestellte Stellenanzeigen auf Unternehmenswebsites ein Crawling von Google an*, was enorme Vorteile für die gesamte Website mit sich bringt
  • neue Stellenanzeigen werden mit Bewerbungsfrist-Anfang und -Ende versehen dadurch für Google relevanter
  • Stellenanzeigen mit Bewerbungsfristen sorgen aus o.g. Grund für häufigere Ergebnisanzeigen und damit für mehr Aufmerksamkeit
  • andere Jobportale indexieren mittlerweile nach dem gleichen Prinzip und stellen diese Stellen mitunter ebenfalls (noch) kostenlos online dar – das kann dazu führen, dass Bewerber auf Stellenausschreibungen z.B. bei Xing verweisen, obwohl das Unternehmen dort gar keine Anzeige geschaltet hat

 

Google ist seit 1997 als Suchmaschine unter dem Namen Google online.

 

Der Aufwand ist gering – der Nutzen mitunter riesig.

André Brömmel, Punktmacher GmbH

 

Was zu tun ist: prüfen, entscheiden
Unternehmen sollten prüfen lassen, ob sich der Stellenbereich auf der Website so verändern lässt, dass dieser für Google for Jobs eindeutig indexierbar ist. Wenn dem so ist, müssen die

  1. Prüfung der bestehenden Technik
  2. Entscheidung, ob bestehende Technik verändert werden kann
  3. Einarbeitung in bestehende Website oder ggf. sogar Neu-Programmierung der Website (Wichtig: neue Websites könnten bis 31.12.2021 noch mit bis zu 11.000,00 Euro förderfähig sein)

 

Punktmacher hat sich auf Websites spezialisiert, die auf WordPress basieren (weltweit das meist genutzte System; Stand 08/2021). Daher kann Punktmacher hier sehr treffsichere Aussagen machen, ob überhaupt bzw. welcher Aufwand nötig ist, um Google for Jobs einzurichten. Dabei werden die Websites von Punktmacher so angelegt, dass die Unternehmen diese Seiten allein weiter verwalten, verändern und aktualisieren können. Bei Rückfragen liefert Punktmacher seit 2006 Antworten.

 

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*Crawlings konnten früher nur durch ein sog. „Ping“ initiiert werden und ist längst von Google unterbunden worden; somit haben Websitebetreiber keine Möglichkeit mehr, Änderungen schnell durch die Suchmaschine indexieren zu lassen, sondern müssen warten, bis die Crawler diese Seite neuerlich „besuchen“

André Brömmel, 12. August 2021
Auf den Punkt:

Deutschland sucht nicht den Superstar, sondern schlichtweg Mitarbeiter. Damit sind Fachkräfte ebenso gemeint wie Nachwuchs- oder Aushilfskräfte. Viel Budget wird in die Bewerbung und Suche investiert, vergessen aber noch immer häufig Google for Jobs zu installieren. Unternehmen sollten prüfen lassen, ob auf der eigenen Website Änderungen umgesetzt werden können, damit Google for Jobs dortige Stellen sog. indexieren kann. Dieser Aufwand kann sich lohnen. Derzeit ist der Dienst des Giganten (noch) kostenlos.