Blick zurück ins Jahr 2008: Logo und kleines CD (Corporate Design) für OXEA

André Brömmel, 9. August 2021
Auf den Punkt:

Kommunikation ist immer auch ein stückweit Trends unterworfen. Das gilt für Sprache, Ausdruck, Formen und Farben. Und wenn man nach Jahren einmal auf das eigene Schaffen zurückblickt, fragt man sich gelegentlich schon, was die Agentur damals wohl „geritten“ haben mag. Nicht so bei OXEA. Das damalige Mandat galt der Entwicklung von Logo und kleinem Corporate Design. Wenngleich sich über Geschmack nicht streiten lässt, ist Punktmacher noch immer stolz auf die Arbeit. Und erst vor kurzem ist das Logo durch Unternehmensfusion und Namensänderung durch ein anderes ersetzt worden.

Ein Logo ist ein Logo ist ein Logo und meint, dass ein Logo eine Einheit ist, die unverändert bleiben soll ungeachtet dessen, wo sie zum Einsatz kommt. 2008 wurde Punktmacher beauftragt, für das Unternehmen OXEA ein Logo zu entwickeln. Herausgekommen ist eine Wort-Bildmarke, auf die Punktmacher auch über 10 Jahre später noch stolz ist.

Nicht immer blickt man so gern auf die Ergebnisse der Vergangenheit. In diesem Falle ist das anders. Noch heute betrachten wir das Logo als eine sehr gelungene Arbeit. Farblich kontrastiert, visuell ausgeglichen, in den Seitenverhältnissen einfach zu handhaben und inhaltlich mit einer Aussage versehen, hat das Logo deutlich mehr als ein Jahrzehnt überdauert. Erst aufgrund einer Fusion wurde das Logo gänzlich überflüssig.

 

Ein Logo, auf das die Agentur Punktmacher GmbH noch immer stolz ist. Die Idee wirkt einfach, ist jedoch das Ergebnis eines hochkreativen Prozesses.

De gustibus et coloribus non est disputandum. (= Über Geschmäcke und Farben kann man nicht streiten.)

(Quelle: Wikipedia)

Adaption auf Geschäftsausstattung und Präsentationsvorlagen
Ein Logo braucht Medien und Unterlagen, auf denen es sichtbar werden kann. Punktmacher erstellte dazu Briefpapier, Visitenkarten, Blöcke, bedruckte Give-aways und Mailings und stellte ein kleines Corporate Design-Manual (kurz CD-Manual) zusammen, in denen Farben und Einsatz von Logo, Schutzräume etc. definiert wurden.

 

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E-Mail: mail@punktmacher.de

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Breitenfelder Straße 12 | 04155 Leipzig

 

Zur Arbeit von Punktmacher gehörte auch die Erstellung bzw. Adaption der Geschäftsausstattung bestehend aus Visitenkarten und Briefpapier.

 

Weniger ist mehr: Unternehmen sollten sich beim CD-Manual auf das Wesentliche beschränken
Nicht selten wird der Zusammenfassung (dem Manual) die gleiche oder sogar mehr Beachtung und Arbeitszeit geschenkt, als nötig und sinnvoll ist. Vielmehr wird im Laufe der Entwicklung der Kommunikation klar, worauf besonders Wert zu legen ist. Punktmacher hat dazu bereits öfter klar Stellung bezogen und Unternehmen empfohlen, es bei einem kleinen CD-Manual zu belassen und dieses peu à peu fortzuentwickeln (s. Artikel wie z.B. Corporate Design Entwicklung – beim Corporate Design Manual ist der Umfang kein Qualitätsmerkmal oder Kein Unternehmen ist zu klein für eine Corporate Identity – André Brömmel im Interview. Diese Empfehlung gilt allerdings nicht für den Fall, wenn Unternehmen (weltweit) sehr viele Dienstleister beschäftigen, die mehr oder weniger autark arbeiten können müssen. In diesem Falle ist ein nahezu 100%-vollständiges CD-Manual geradezu zwingend, um die Visibilität und Wiedererkennung der Marke sicher zu stellen.

 

Im Rahmen der Arbeiten wurden auch Präsentationsvorlagen erstellt.

 

Wenn das Logo die Leistung des Unternehmens nicht darzustellen vermag
Zugegeben gelingt es nicht immer, die Leistung des Auftraggebers visuell in das Logo zu integrieren. Das liegt mitunter auch daran, dass die Leistungsbreite des Unternehmens zu groß ist. In diesem Falle kann oder muss entweder darauf verzichtet werden, oder die Positionierung, das Missionstatement oder das sog. Why (vgl. Simon Sines mit dem Golden Circle mit why/how/what) müssen visuell oder sprachlich eingearbeitet werden. Letzteres setze voraus, dass es eine klar definierte Marke (s. Marke) bereits gibt. Ansonsten ist diese z.B. in einem Markenworkshop zu entwickeln.

 

Das Logo ist wertvoll und entscheidet mit.

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André Brömmel, 9. August 2021
Auf den Punkt:

Kommunikation ist immer auch ein stückweit Trends unterworfen. Das gilt für Sprache, Ausdruck, Formen und Farben. Und wenn man nach Jahren einmal auf das eigene Schaffen zurückblickt, fragt man sich gelegentlich schon, was die Agentur damals wohl „geritten“ haben mag. Nicht so bei OXEA. Das damalige Mandat galt der Entwicklung von Logo und kleinem Corporate Design. Wenngleich sich über Geschmack nicht streiten lässt, ist Punktmacher noch immer stolz auf die Arbeit. Und erst vor kurzem ist das Logo durch Unternehmensfusion und Namensänderung durch ein anderes ersetzt worden.