Websites umziehen – und nur noch einen (1) Ansprechpartner für Hosting, Sicherheit, Updates, Content und Consent Management haben

André Brömmel, 23. November 2021
Auf den Punkt:

Mit einer Website sind verschiedene technische Aufgaben verbunden wie Hosting, Updates, Fehlerbehebung, Content-Erweiterung, Sicherheit u.v.m. Viele Unternehmen verpflichten dafür mehrere Lieferanten und Verantwortlichkeiten werden unklar(er). Unternehmen sollten darauf achten, Aufgaben zu bündeln und bestenfalls nur noch einen (1) Ansprechpartner zu haben, der sich verantwortlich zeichnet.

Unternehmen sehen sich bei Problemen mit deren Website einer Vielzahl von Ansprechpartnern gegenüber. Hier weisen Hoster, IT, Werbeagentur, Programmierer oder sogar eigene Mitarbeiter mögliche Schuld von sich und verweisen auf den jeweils anderen Dienstleister. Ein Teufelskreis, der Unternehmen Nerven, Geld und Nicht-Präsenz im Web kostet. Zeit, über mehr Fokus nachzudenken.

 

„Viele Köche verderben den Brei”, sagt der Volksmund. Wirklich problematisch aber sind Verantwortlichkeiten, die im Notfall hin- und hergeschoben werden. Zurück bleiben nicht selten enttäuschte Unternehmer.

 

Längst ist jedem Unternehmer längst klar, dass ausnahmslos alle unternehmensbezogenen Prozesse stetig komplexer geworden sind. Das gilt für die Steuererklärung ebenso wie für die Einrichtung einer eigentlich einfachen Ad-Kampagne bei Google oder die Pflege einer Website. Gerade das, was online ist, verändert sich fortlaufend und es braucht jemanden, der die Fäden zusammenhält. Je nach Unternehmensgröße kann das die eigene Marketingabteilung sein oder ein Konglomerat von Personen und Dienstleistern. Letzteres kann sich allerdings zu einem undurchsichtigen Gebilde entwickeln, in dem Verantwortlichkeiten unklar sind und Probleme als Möglichkeit betrachtet werden, Rechnungen zu schreiben. Ein Dilemma für Unternehmer.

 

Heute – unzählige Ansprechpartner, unklare Verantwortlichkeiten
Morgen – eine Person, die sich verantwortlich zeichnet

Klicken, um die Grafik zu vergrößern.

 

Wen rufen Unternehmen an, wenn Google for Jobs eingefügt werden soll?

 

Unstrittig ist: die Website ist der Kern und damit Dreh- und Angelpunkt der Kommunikation von Unternehmen. Hier laufen potenzielle Kunden und Bewerber zusammen und finden Produkte, Leistungen, Preise, Informationen und Ansprechpartner. Die Wichtigkeit der Website wird offensichtlich, wenn diese nicht mehr erreichbar ist, gehackt wird, ein Back-up fehlt oder E-Mails aus Formularen wochenlang nicht ankommen.

 

Website-Umzug kostet mehr als 2.000,00 Euro und 3 Monate Zeit

August 2021: Der Wunsch eines Unternehmers, den IT-Dienstleister zu wechseln, wird zur Kostenfalle. Punktmacher ist als Werbeagentur involviert, weil das Unternehmen die Materie nicht überblicken und koordinieren kann. Hier eine Liste der Hürden, die zu nehmen sind:

  • die Eigentumsverhältnisse der betreffenden Domains unklar
  • alle Zugangsdaten liegen bei mehreren Dienstleistern verteilt
  • die Website-Dumps müssen von zwei Dienstleistern erstellt werden
  • E-Mails müssen eingerichtet und Konten umgezogen werden
  • die aktuellen Websites sind mehrere Tage nicht erreichbar bzw. nur deren „veraltete“ Kopie
  • der Urlaub einer einzigen Person bei einem der Dienstleister sorgt für mehr als 6 Wochen Verzögerung
  • ein Ansprechpartner ist selbst „nur“ Koordinator, was für weitere Verzögerung sorgt
  • unzählige Telefonate und E-Mails sind nötig, um die Daten zu komplettieren und einen Prozess zu definieren

 

Wir haben uns abgewöhnt, nach der „Schuld“ zu fragen. Unser Job ist, dafür zu sorgen, dass Unternehmen im Web präsent bleiben.

Clara Stabrodt, Punktmacher GmbH

 

Clara Stabrodt, Punktmacher GmbH

 

Wen rufen Unternehmen an, wenn alte Plugins Sicherheitslücken für Hacker eröffnen?

 

Einfach machen – die Website aus einer Hand für Programmierung, Aktualisierung, Content, Erweiterung, Fehlerbehebung etc.

Um Verantwortlichkeiten eindeutig und transparent zu machen, geht Punktmacher voraus und zeichnet sich für viele Kunden für alles Verantwortlich, was mit der Website zu tun hat oder damit verbunden ist. Im Vergleich zu vorherrschenden Situationen in vielen Unternehmen, stellt sich das wie folgt dar:

 

Während Unternehmen heute mit vielen Ansprechpartnern und unklaren Verantwortlichkeiten zu tun haben, wird die Zahl der Ansprechpartner auf 1 reduziert. Punkt.

Die nachfolgende Grafik zeigt den Zustand, dem sich Unternehmen heute zumeist gegenüber sehen. Unzählige interne und externe Ansprechpartner für Hosting, E-Mails, Wartung, Content, Multichannel-Koordination, SEO/SEA, Weiterentwicklung, Ideen und letztlich unzählige Rechnungen, die geprüft, bearbeitet und in Übersicht gebracht werden müssen, um zu sehen, welches Investment Unternehmen monatlich für ihre Website tätigen.

Klicken, um die Grafik zu vergrößern.

 

Selbst Unternehmen, die sich eine eigene Marketingabteilung leisten, müssen dennoch auf externe Ansprechpartner wie z.B. Programmierer oder Hoster zurückgreifen, sofern beides nicht inhouse gegeben ist.

 

Wen rufen Unternehmen an, wenn die Website nicht erreichbar ist?

 

Dramatisch: wenn Website-Technik und Content-Erstellung zu weit auseinander liegen
Im Rahmen der Customer Journey ist es regelmäßig sinnvoll und nötig, neuen Content auf der Website einzufügen. Dieser kann durchaus jahrelang im unveränderten Rahmen über das CMS (Content Management System) der Website eingefügt werden, jedoch werden gibt es Content, der technische Veränderungen erfordert wie zum Beispiel:

  • Google for Jobs zur besseren Ausspielung von Stellenangeboten der Unternehmen über Google
  • Bewerbungsformulare inkl. Upload für die Vereinfachung des Bewerbungsprozesses
  • FAQ und Glossar als Teil der Onpage-Optimierung
  • Downloadbereich für Formulare, Produktdatenblätter oder Zertifikate
  • Anpassung von Cookie-Hinweisen an neue rechtliche Vorgaben

 

1x machen, mehrfach verwenden. So einfach das in der Theorie klingt, so schwierig ist das in der Realität umzusetzen.

 

Effizienz im Marketing entsteht tatsächlich, wenn Dinge 1x gemacht und mehrfach genutzt werden. Das gilt insbesondere für Content. Wenn ein Datenblatt zu einem neuen Produkt erstellt wird, kann daraus zugleich eine News, ggf. ein Blog-Beitrag, ein Glossar-Eintrag, eine Frage im Bereich FAQ, ein Facebook-/LinkedIn-Post, Instagram-Beitrag und ein Google My Business Eintrag werden. 1x machen – mehrfach nutzen. Das sorgt für Effizienz im Marketing.

André Brömmel, Geschäftsführer Punktmacher GmbH

 

1 Ansprechpartner, der sich rechnet und einfach rechnen lässt.

Wenn 1.500,00 Euro monatlich für Pflege, Hosting, Wartung, Aktualisierung, Fehlerbehebung und Contenterstellung berechnet werden, herrscht Kostentransparenz und sind Gespräche über Ziele, KPI oder Chancen in Märkten oder Return on Invest (kurz ROI) überhaupt erst möglich. Wer dagegen 15,00 Euro monatlich für das Hosting berechnet, lässt sich kaum auf qualitative Gespräche oder gar Zielvorgaben ein.

 

Wen rufen Unternehmen an, wenn die Website langsam lädt?

 

Websites von Punktmacher

Je länger die Zusammenarbeit währt, desto größer wird auch der ROI für das Unternehmen. Dazu tragen wachsendes Wissen über Produkte, Märkte und Wettbewerber ebenso bei wie Synergien bei der Entwicklung und Erstellung von Content.

 

Die Website von Team Matthies: Responsives Design, aufgeräumt und zugeschnitten auf Zielgruppen und dafür versehen mit einigen besonderen Funktionen. Programmiert von Punktmacher GmbH.

 

Die Website von Fleck – selbstverständlich responsive, mit Downloadbereich, Volltextsuche, Produktfinder, Auftragscheck u.v.m.

 

Punktmacher kümmert sich – persönlich. Jetzt Kontakt aufnehmen.

André Brömmel, 23. November 2021
Auf den Punkt:

Mit einer Website sind verschiedene technische Aufgaben verbunden wie Hosting, Updates, Fehlerbehebung, Content-Erweiterung, Sicherheit u.v.m. Viele Unternehmen verpflichten dafür mehrere Lieferanten und Verantwortlichkeiten werden unklar(er). Unternehmen sollten darauf achten, Aufgaben zu bündeln und bestenfalls nur noch einen (1) Ansprechpartner zu haben, der sich verantwortlich zeichnet.