Do or die

André Brömmel, 19. März 2019
Auf den Punkt:

Kostenlos für umsetzungsstarke Unternehmer: Die „Der Machende ist des Quatschenden Tod“.

Wir haben ein Geschenk für all jene, die sich durch das Machen hervorheben möchten: unsere erste Postkarte.

Besuchen Sie uns in der Bottroper Straße 136, 45964 Gladbeck und Sie erhalten 5 Stück dieser exklusiven Fassung, gedruckt auf Naturpapier. oder senden Sie uns eine E-Mail und wir senden Ihnen diese zu: mail@punktmacher.de mit dem Stichwort „Postkarte“

Wir bei Punktmacher nehmen gern die Dinge in die Hand und handeln.

 

Wer mag, sendet seinen guten Bekannten eine Postkarte als Erinnerung, das Machen nicht zu vergessen.

 

Scheitern erlaubt – vor allem in den USA
Wenn es eine Macherkultur auf dieser Welt gibt, dann vielleicht in den USA, wo Gewinnen und Scheitern erkennbar nah beieinander liegen. Im Gegensatz zu Deutschland allerdings wird in den USA auf den, der scheitert nicht mit dem Finger gezeigt. Dort schätzt man Unternehmer, die sich trauen, freut sich über deren Erfolge und leidet mit, wenn es nicht geklappt hat. So jedenfalls berichten diejenigen, die dort seit Jahren Geschäfte machen. In den USA zeigt man gern, was der Erfolg gebracht hat, hält aber nicht hinter dem Berg, wenn es daneben ging. Klingt so schön ehrlich und authentisch … geradezu märchen- oder fabelhaft.

Totgesagte leben länger
Deutschland tickt anders als die USA und ist härter in der Bewertung, wenn jemand scheitert. Da werden schon von Dritten Urteile über Erfolg und Misserfolg gefällt, obwohl der Unternehmer selbst noch nicht einmal die BWA in der Hand hält. Das kann mürbe machen, am Selbstbewusstsein nagen und dazu führen, dass Unternehmer weniger risikobereit entscheiden. Denn Entscheidungen werden nicht ausschließlich rational getroffen. Häufig gibt der Bauch den entscheidenden Ausschlag zur Investition – oder auch nicht. Studien belegen, dass im B2B und B2C Entscheidungen zu mindestens 95% sog. „unterbewusst“ getroffen werden.

Nährt sich der Ehrgeiz deutscher Unternehmen aus der Angst vor dem Scheitern?
Was deutsche Unternehmen offenbar stark macht ist der Ehrgeiz, der vielleicht auch von der Angst vor dem Scheitern genährt wird. Scheitern darf nicht vorkommen. Wie schrieb ein Unternehmer letztens: „failure is not an option.“ Wir wissen, was der Unternehmer meint, weil wir ihn persönlich kennen. Und weil es Aussagen wie diese gibt, ist auch jeder so genannte selbst und ständig. Eben selbstständig. Und wenn es etwas sehr positives gibt, das die Selbstständigkeit ausmacht, dann ist es das Umsetzen von Ideen in Pläne und schlussendlich Realität. Der Punkt ist:

Das Machen schafft Ergebnisse.

„Hätte, hätte, Fahrradkette„ – Oliver Kahn hat süffisant formuliert, was gelegentlich fehlt, um Unternehmen ein Stück voran zu bringen: Weniger Konjunktiv. Mehr Entscheidungen. Hier zu sehen auf der Eingangsmatte von Punktmacher.

Nicht nur quatschen, sondern auch machen
Das gilt auch und vor allem im Marketing. Richtig ist, dass über Marketing gesprochen werden muss, letztlich funktioniert Marketing auch nur durch Kommunikation, denn:

  • Was hilft der gute Preis, wenn niemand davon weiß?
  • Was hilft das beste Produkt, wenn niemand es kennt?
  • Was hilft der beste Online-Shop, wenn keiner weiß, wo er ihn findet?
  • Was hilft die unglaublichste Anzeige, wenn Sie niemand liest?

Besser eine falsche als gar keine Entscheidung.

André Brömmel, 19. März 2019
Auf den Punkt:

Kostenlos für umsetzungsstarke Unternehmer: Die „Der Machende ist des Quatschenden Tod“.