Der Fachkräftemangel befördert seit Jahren das Geschäft von Jobportalen, Plattformen, Headhunter und vielen weiteren HR-Dienstleistern (HR = human relations). Auf der Strecke bleiben zuallererst die Unternehmen. Hier die Erinnerung an eine kostenlose Lösung: Google for Jobs.
2017 wurde Google for Jobs in den USA gestartet. Mitte 2019 wurde die Jobbörse in Deutschland eingeführt und wurde dort ad hoc Marktführer in Sachen Sichtbarkeit. Das ist nicht verwunderlich, denn bis heute ist Google die Suchmaschine Nr. 1.
Was ist Google for Jobs?
Google for Jobs ist nichts anderes als eine Suchfunktion innerhalb der Suchmaschine. Sie fokussiert Jobangebote. Beispiel: Wenn Google bei einer Sucheingabe eine Jobsuche erkennt, spielt Google automatisch und kostenlos dazu passende Ergebnisse aus. Dabei hebt Google diese Ergebnisse häufig farbig hervor. Das macht die Jobangebote besonders auffällig. Der Dienst ist kostenlos. Allerdings „erwartet“ Google im Gegenzug, dass Unternehmen ihre Stellenangebote nach bestimmten Regeln strukturieren, sodass Google diese richtig indexieren und ausspielen kann. Punktmacher nennt das Google for Jobs kompatibel bzw. konform.
Für Unternehmen ein kostenloser Zugewinn an Reichweite.
Google for Jobs ist bis heute kostenlos. Unternehmen können diese Dienstleistung umgehend nutzen, wenn deren eigene Website kompatibel ist zu Google for Jobs. Dann werden Stellenanzeigen Usern kostenlos angezeigt. Interessant und in mehrfacher Hinsicht günstig für Unternehmen: andere Portale wie Xing crawlen die Websites der Unternehmen auf gleiche Weise auf der Suche nach Stellenangeboten und spielen diese aus. Damit vergrößern diese Portale ihr Stellenangebot und machen sich so attraktiver für Arbeitnehmer. „Kostenloser“ können Unternehmen nicht an Reichweite gewinnen.
Neue Website, neues Glück – und die Reichweite eigener Stellenanzeigen steigt
Was Unternehmen wissen und verstehen müssen: Eine Website ist keine Raketenforschung. Eine Website – so formuliert Punktmacher – ist ein technischer Rahmen, in dem Inhalte dargestellt werden. Dabei gilt nach wie vor: Content is King. Es kommt also weiterhin auf die Inhalte an. Dieser Rahmen muss sehr gut (!), auf dem neuesten Stand der Technik sein und laufend aktualisiert werden. Das gleich gilt auch für die Inhalte. Aktualität und Relevanz sind das A und O.
Wer noch immer mit einer „alten“ Website unterwegs ist, sollte spätestens jetzt umsteigen und sich die Kosten für die Schaltung von Anzeigen sparen.
Wenige Schritte nur bis zum Glück bei Google for Jobs
Um bei Google for Jobs ausgespielt zu werden, braucht es nur wenige Schritte. Hier ein schneller Überblick:
- Kompatibilität herstellen auf der (bestehenden) Website
Mitunter können auch alte Websites nachträglich kompatibel gemacht werden für Google for Jobs. Eine ca. 1-stündige Prüfung reicht aus, das festzustellen. Im besten Falle braucht es dann nur einige wenige Stunden Programmierung. - Kosten-Nutzen abwägen
Sofern der Aufwand einer Überarbeitung der alten Website zu groß ist, muss eine neue Website her. Punktmacher empfiehlt dabei immer eine Website mit CMS (Content Management System), mit dem das Unternehmen die Website selbst pflegen kann. - Einpflegen offener Stellen
Die Veröffentlichung offener Stellen auf der Website ist einfach. Dabei können Texte und Bilder in jedweder Form integriert werden. Dabei braucht Google allerdings besondere Angaben wie z.B. Bewerbungsfrist-Anfang und -ende und einige andere Angaben, um eine Stellenanzeige auch eindeutig erkennen zu können. - Aktivieren und Deaktivieren von Stellenanzeigen
Das Gute: Unternehmen können ihre Stellenanzeigen per Klick aktivieren und deaktivieren. Das macht die Veröffentlichung von Stellenanzeigen schnell und einfach.
Blogbeitrag von Punktmacher aus 2021
Punktmacher hat bereits früher über Google for Jobs veröffentlicht. Ein Bericht vom 21.08.2021 finden interessierte Leser:innen hier: zum Beitrag.
Unternehmen, die wissen, dass die eigene Website keine 3 Jahre mehr „halten“ wird, sollten handeln – und jetzt eine neue Website erstellen. Damit gewinnen sie wertvolle Zeit gegenüber Wettbewerbern.
DIE WEBSITE von Punktmacher: Unternehmen investieren nur wenige Stunden Zeit
Punktmacher hat über insgesamt 3 Jahre eine Website entwickelt, die alles hat, was Unternehmen benötigen. Und zugleich verzichtet DIE WEBSITE auf alles, was die Website langsam, kompliziert oder unübersichtlich macht.
Ich habe weniger als 8 Stunden Zeit investieren müssen. Den Rest hat Punktmacher erledigt.
Anders als bei Verhandlungen, gilt heute: Wer zuerst zuckt, gewinnt.
Nicht immer ist es ratsam, „first mover“ zu sein. In Sachen Stellenanzeigen bei Google for Jobs hingegen ist diese Sorge unbegründet. Der Dienst ist absolut risikolos und die Vorteile überwiegen deutlich:
- Stellenanzeigen von Unternehmen werden kostenlos angezeigt.
- Stellenanzeigen erhalten enorme Reichweiten.
- Stellenanzeigen können jederzeit aktiviert und deaktiviert werden.
- Stellenanzeigen von Unternehmen sind in der Anzahl nicht limitiert.
- Stellenanzeigen über Google for Jobs werden gesehen.
Google bietet Unternehmen mit dieser Dienstleistung eine große Chance, den Erfolg der eigenen Stellenanzeigen zu vergrößern und mehr Bewerbungen zu erhalten.
Fragen, die Unternehmen sich stellen könnten. Oder sollten.
Bei Google for Jobs handelt es sich nicht um einen neuen Dienst. Dieser existiert bereits seit 2017 und erfreut sich noch immer wachsender Beliebtheit. Google bewirbt diesen Dienst aber nicht, denn er dient dem Unternehmen lediglich dazu, unerwünschte Wettbewerber auf Trab zu halten. Unternehmen sollten daher die Chancen nutzen, die diese Dienstleistung bietet. Unternehmen, die noch immer zweifeln, können sich folgende Fragen stellen:
- Wie können Unternehmen der Spirale entkommen, ohne für Anzeigen, Dienstleister etc. Geld zahlen zu müssen?
- Wie nachhaltig ist ein Jobwechsel für ein Unternehmen, wenn die Arbeitnehmer:innen aktiv abgeworben wurde?
- Wie viele Anzeigen in Zeitungen sind nötig, um überregional veröffentlicht zu werden?
- Wer verdient zuallererst an den Stellenanzeigen? Und warum können dennoch keine Garantien gegeben werden?
Diese und viele weitere Fragen haben Unternehmen dazu bewogen, die bestehende Website weiterentwickeln oder neu programmieren zu lassen. Mit jedem Tag, den Unternehmen früher Google for Jobs konform online sind, bauen die Unternehmen den Vorsprung zu Wettbewerbern aus.
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