Eine Diskussion um Adblocker, Zahlen und Mutmaßungen.
Die Diskussion zum Thema Adblocker ist immer noch in vollem Gange. Kein Wunder, denn die Werbespendings im Online-Bereich wachsen seit Jahren stark und Unternehmen treiben damit nicht nur Werbung, sondern auch die Sorge, dass eingesetzte Budgets nicht bei deren Zielgruppen ankommen.
23,4% IST DER ANTEIL DER AUF DEM DESKTOP GEBLOCKTEN ONLINE-DISPLAY-WERBUNG. DUNKELZIFFER BEI BIS ZU 45% IN DEUTSCHLAND.
„Öl ins Feuer„ gießt der Bundesgerichtshof mit seinem Urteil, Adblocker stellten keinen Wettbewerbsverstoß dar. Somit sei das so genennate Blacklisting unbedenklich. Experten sehen darin eine Gefährdung bewährter Geschäftsmodelle und der Vielfalt der Medienlandschaft, deren Folgen kaum absehbar seien, so Dirk Maurer von IP Deutschland, zugleich stellvertretender Vorsitzender des Online-Vermarkterkreises im BVDW.
Online-Werbung ist ein wichtiger Bestandteil im gesamten Mix der Kommunikationskanäle. Insofern bleibt zu hoffen, dass neben der Technik der Messung auch die rechtlichen Rahmenbedingungen künftig richtig gesteckt werden.
WAS UNTERNEHMEN – GERADE IM B2B – TUN KÖNNEN.
Punktmacher hat eine deutliche Meinung dazu, was B2B von B2C unterscheidet. Auf den Punkt gebracht, sehr vereinfacht und thesenhaft formuliert:
• Im B2B ist der Mensch die verkaufende Kraft – unterstützt von Technik.*
• Im B2C wird die Technik* mehr und mehr die verkaufende Kraft – immer weniger unterstützt vom Menschen.
*Technik meint hier die Automatisierung von Kommunikation wie z.B. über Online-Anzeigen, Banner, Shops, Newsletter, E-Mail-Marketing, Websites etc.
B2C kauft häufiger anonym – auch und immer stärker Online. Amazon als der größter Händler weltweit, profitiert von diesem Trend. Aber auch im Geschäft, an der Ladentheke oder im Baumarkt steht das Produkt nicht nur im Regal, sondern auch im Vordergrund des Interesses des Verbrauchers. Verpackung lesen, entscheiden, kaufen, fertig.
Wenn ein Endverbraucher einen Bohrhammer online oder im Baumarkt kauft, braucht er nicht zwingend einen Verkäufer. Wenn ein Handwerksunternehmen für 30 Mitarbeiter bzw. Kolonnen je einen Bohrhammer anschaffen möchte, wird sich der Geschäftsführer vor der Anschaffung schon fragen, was bei einer Reklamation sein wird, wie es mit Ersatzteilen, Lebensdauer, Ersatz bei Defekt, Nachlässen, Garantien etc. aussieht. Und: Wen er anrufen kann, wenn einer dieser Fälle eintritt. Das ist einer der Gründe, warum viele Gewerbetreibende größten Wert auf einen Ansprechpartner (vor Ort) legen. Zu recht, wie Punktmacher meint.
JE INTENSIVER DIE ZUKÜNFTIGE ZUSAMMENARBEIT (WIRD), UMSO WICHTIGER WIRD BEI DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG DER MENSCH, DER HINTER DEM PRODUKT STEHT.
B2B BRAUCHT VOR ALLEM EINES: MENSCHEN, DIE MIT MENSCHEN SPRECHEN KÖNNEN – UND WOLLEN.
Punktmacher ist auf B2B fokussiert und auf Unternehmen, die in den Branchen Bau, Architektur, Handwerk und Wohnen tätig sind. Dabei legt Punktmacher großen Wert auf die Kommunikation zwischen Vertrieb bzw. Vertriebsinnendienst und Kunde. Daher werden Produktunterlagen und Preislisten nicht als Informationsunterlage betrachtet, sondern als Chance für den Vertrieb, beim Kunden zu verkaufen. Das ist ein großer Unterschied zur herkömmlichen Erstellung von Broschüren, die der reinen Information dienen. Punktmacher schult außerdem Mitarbeiter von Unternehmen auf Wunsch in Richtung Kalt- und Warmakquise, Kundenkommunikation bis hin zum Beschwerdemanagement.
Unternehmen, die Mitarbeiter zu guter Kommunikation befähigen, laden Kunden ein, bei ihnen zu kaufen.
Spürbare und sichtbare Unterschiede in der Kommunikation stellt Punktmacher interessierten Unternehmen gern vor. Einfach anrufen und Termin vereinbaren: +49 2043 295084-0