Machen Sie doch gern bei Punktmacher eine Besichtigung – online. Die Tür ist immer offen und Interessierte werden unverbindlich durch das Unternehmen geführt. Keine Rückfragen. Kein Druck.
„Kann ich helfen?”sagt der Verkäufer. „Danke, nein, ich wollte nur einmal durchschauen“, sagt der Kunde. Schlendern und sich inspirieren lassen … das Reinschauen, Stöbern und sich Inspirieren lassen, das Konsumenten am stationären und Online-Handel schätzen und Standard ist, wird bei der Sichtung des neuen Geschäftspartners und/oder Arbeitgebers zur Ausnahme. Oder sogar unmöglich. Denn einfach in ein Unternehmen hineingehen und durch alle Räume laufen, ist – durchaus verständlich – doch eher die Ausnahme. Punktmacher hat sich gefragt, ob das so sein muss oder auch einfacher und für Interessierte unkomplizierter gehen kann. Geht: mit einer Online-Betriebsbesichtigung.
Was passiert bei der Besichtigung?
Entweder passiert, was Sie wollen. Oder aber Punktmacher führt herum.
Es gibt Interessierte, die stellen Fragen. Andere wollen einfach etwas sehen. Beides geht. Daher stellen wir auch am Anfang die Frage: „Suchen Sie etwas bestimmtes?“ Die Antwort darauf entscheidet, ob Fragen beantwortet oder von Punktmacher durch die Räume geführt und erläutert wird. Dabei geht es um Themen wie:
- Lage der Agentur: A31, A2, A1, Bushaltestelle, Bahnverbindung
- Gebäude: Parken, Ladesäulen, PV-Anlage
- Räumlichkeiten: Beratung, Kreation, Konferenzraum, Wintergarten, Terrasse, Garten, WC
- Arbeitsplätze: Rechner, Schreibtische, VoIP etc.
- Technik: Internet, Server, Scanner, Kopierer
- Mittagspause: Küche, Terrasse (s.o.), Garten, Geschäfte umliegend
- Arbeitszeiten: 7.00 bis 16.00 Uhr, keine Arbeit am Wochenende
- Verträge: für Kunden, Mitarbeiter, Auszubildende
Wie funktioniert eine Online-Betriebsbesichtigung?
Vor allem einfach.
Ähnlich des Besuchs eines Geschäfts, ist keine Registrierung, kein Name, kein Grund und auch kein „ich möchte jetzt gehen, weil …“ erforderlich. Ein „Guten Tag“ und „Auf Wiedersehen“ reicht aus. Das Prinzip ist wie im Geschäft. Sie entscheiden, wann Sie kommen – wir haben von 7.00 bis 16.00 Uhr „geöffnet“.
Jetzt Termin definieren.
Senden Punktmacher einen E-Mail (mail@punktmacher.de) mit Betreff „Betriebsbesichtigung“ inkl. Link/Zugang zu Teams, Facetime oder Zoom. Wenn Sie keinen Zugang senden, dann erhalten Sie Zugangsdaten von Punktmacher. So einfach ist das.
Eine einzige Bedingung gibt es: Sie sind für uns im Termin sichtbar und schalten Ihre Kamera zu. Hintergrund ist, dass Punktmacher damit eine bestimmte Form von „Missbrauch“ vermeiden möchte.
Wer Sie durch das Unternehmen führt, ist dabei abhängig vom Terminwunsch. Sollten Sie eine Präferenz haben, teilen Sie diese gern mit. Sehr regelmäßig vor Ort sind aber u.a. diese Personen:
Wer nutzt eine Online-Betriebsbesichtigung?
So unterschiedlich die Motivation so unterschiedlich sind auch die Personen, die sich virtuell durch das Unternehmen führen lassen. Hier einige Beispiele:
- die Marketingleiterin, um ein Gefühl für die Werbeagentur zu entwickeln
- der Geschäftsführer, der das Erscheinungsbild der Agentur sehen möchte
- die potenzielle Mitarbeiterin, für die der Arbeitsplatz (der Ort) wichtig ist
- die Druckerei, die erfahren möchte, ob sich eine Zusammenarbeit lohnt
- der Webdeveloper, um zu sehen, wo und wie seine Ansprechpartner arbeiten
- die Verbandsvorsitzende, um den Schwerpunkt der Agentur zu erkennen
- u.v.m.
Die Vorteile einer Online-Betriebsbesichtigung sind vielschichtig:
- Zeitersparnis – keine Anreise, schnellerer Einblick
- mehr Sicherheit – Corona-Bedingungen einhalten
- Anonymität – ein Grund für die Besichtigung muss nicht genannt werden
- keine Verpflichtung – manchmal ist man ja einfach auch nur „neugierig“
- schneller entscheiden können – kurzfristig eine fundierte Meinung bilden
- Antworten erhalten – Fragen können währenddessen beantwortet werden
- u.v.m.
Sie bleiben sitzen – Punktmacher führt herum
Das Prinzip generell ist nicht neu. Neu ist aber die Einfachheit, mit der man sich die Werbeagentur ansehen und einen Einblick erhalten kann.