Die Aufgabe ist niemals einfach und umso schwieriger, je weniger Gegenleistung geboten wird. Bei einer Spende bedarf es besonderer Überzeugung, denn die Gegenleistung ist in der Regel ideeller Natur. Die von Punktmacher entwickelte Kampagne überzeugt auf der ganzen Linie und wird groß gefeiert. Ein Grund dafür sind quadratische Plakate, die Spender und Initiatoren motivieren, auf Fotos „Farbe zu bekennen.“
Die Kampagne „Ich bekenne Farbe” hat das Ziel, Spendengelder zu sammeln, nicht nur erreicht, sondern deutlich übertroffen.
Kirchenvorstand und Gemeinde sind glücklich
Die Einweihung des frisch renovierten und umgestalteten Kirchenraumes mit neuem Altar wurde in der Jakobi-Kirche in Coesfeld groß gefeiert. Dechant Arnzt hebt in seiner Ansprache bei der Altarweihe vor Bischof Dr. Genn die Arbeit von Punktmacher und deren Ergebnis hervor und dankte der Werbeagentur für den Einsatz.
Besonders: Die Kampagne ist besonders PR-relevant, weil in Situationen, in denen die Welt aus den Fugen gerät, ein „Ich bekenne Farbe!“ zugleich ein Statement sein und damit für die Presse interessant ist.
Maßnahmen, die Punktmacher in Sachen Marketing-Kommunikation übernimmt:
Kampagne oder Motto gesucht? Willkommen bei Punktmacher.
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Das Key-visual zeigt eine junge Frau mit dem Kampagnenmotto in der Hand: „Ich bekenne Farbe.“ Dieses starke Element wurde u.a. auf Plakaten tausendfach gedruckt und erscheint in Zeitungen, auf der eigenen Website u.v.m.
Die Plakate eigenen sich hervorragend, wenn es darum geht, zu bestimmten Themen „Farbe zu bekennen.”
Ein Flyer informiert über die Aktion und beinhaltet auch den Wunsch, zu spenden.
Auf unzähligen Fotos haben sich Menschen zusammengefunden und Farbe bekannt.
„Erst gibst du.” Nach diesem Prinzip wurde u.a. auf die Verteilung von Aufkleber aufmerksam gemacht, mit denen Menschen in Coesfeld „Farbe bekennen“ und zeigen konnten, dass sie zur Gemeinde stehen.
Die Aufkleber wurden in verschiedenen Farben und Größen produziert. Zu jeder Farbe gab es eine eigene Interpretation, Farbe zu bekennen.
Untersetzer (Bierdeckel) wurden adaptiert, um die Präsenz in die Öffentlichkeit zu vergrößern.
Um zu zeigen, wie sich die kleinen Plakate einsetzen lassen, ist Punktmacher mit guten Beispiel voran gegangen.
Nur ein Detail am Rande waren viel später produzierte Lesezeichen und andere Kleinigkeiten, die dafür sorgten, dass die Aktion über Monate in Coesfeld präsent sein konnte.
Bei der Altarweihe wurde u.a. eine Wand erstellt, auf der alle Motive ausgehängt wurden.
Auch Punktmacher André Brömmel bekennt Farbe.