Am Point of Sale zählt vor allem eines: Aufmerksamkeit. Damit eine POS-Maßnahme wirklich funktioniert, muss sie die Zielgruppe ansprechen und den Zugang zum Produkt so einfach wie möglich machen. Genau das haben wir für unseren Kunden KORFF umgesetzt – mit einem modernen, flexiblen Display, das Produktmuster der Superwand und Broschüren optimal präsentiert und zum Zugreifen einlädt.
Flexible Displayständer für den Handel
KORFF war es wichtig, dass die Displayständer kompakt, flexibel und vielseitig einsetzbar sind. Das Ergebnis: Displayständer, die sowohl eigenständig als Tischaufsteller funktionieren als auch auf dem Boden aufgestellt werden können – und das in drei Sprachen: Deutsch, Italienisch und Französisch. Über einen QR-Code können Interessenten direkt eine kostenlose Superwand-Musterbox bestellen – ein weiterer wichtiger Schritt im Rahmen der Customer Journey.

Der finale Displayständer in kompakter Tischform, bestückt mit Mustern der Superwand und passenden Produktflyern – ideal als Aufsteller an der Kasse.
Ein weiterer Vorteil der entwickelten Displayständer ist die Kompaktheit und Mobilität. So können die Displayständer platzsparend gelagert und einfach mit dem PKW transportiert werden. Ausgestattet wurden die Displayständer mit vier Mustern der Superwand, sowie den dazugehörigen Produktflyern.

Die Muster und Broschüren sind im Displayständer auf optimaler Armhöhe platziert, sodass sie für Kunden sofort ins Auge fallen und leicht entnommen werden können.
Von der Idee bis zur Umsetzung – Hand in Hand mit dem Kunden
Nach dem telefonischen Briefing von KORFF haben wir geeignete Produzenten recherchiert, erste Gespräche geführt und drei Umsetzungsvarianten erarbeitet. In enger Abstimmung mit dem Kunden fiel die Wahl auf das favorisierte Modell, das anschließend gemeinsam mit dem Produzenten weiterentwickelt wurde. Anschließend wurde ein erstes Weißmuster gefertigt und zu uns nach Gladbeck geliefert. Die finale Detailabstimmung erfolgte zunächst mit dem Produzenten, der den Displayständer persönlich zu Punktmacher brachte. Anschließend erstellte Punktmacher eine Foto- und Videodokumentation des Prototyps, um diese inklusive Empfehlung an den Schweizer Kunden KORFF weiterzuleiten. Auch die gelieferten Übersetzungen wurden von Punktmacher an ein professionelles Lektorat weitergeleitet und sorgfältig lektoriert, um eine fehlerfreie Umsetzung in allen drei Sprachen zu gewährleisten.

Links: das Weißmuster. Rechts: das finale Ergebnis des Displayständers.
Displays sehenswert gestalten – die Aufgabe von Punktmacher
Bei der Gestaltung eines Displayständers sind viele grafische Details entscheidend. Damit der Aufsteller im Handel wirklich auffällt und die Zielgruppe anspricht, muss das Design sowohl einheitlich als auch aktivierend wirken. Besonders knifflig wird es, wenn der Displayständer mehrsprachig sein soll: Unterschiedliche Textlängen dürfen den Lesefluss nicht stören. Unsere Grafikerin, Julia Zasada, hat diese Herausforderung erfolgreich gemeistert: Sie hat die mehrsprachigen Texte so integriert, dass sie aus der Entfernung gut lesbar bleiben und der Lesefluss in allen Sprachen nicht unterbrochen wird. Die klare Farbgestaltung in Rot und Weiß, die prägnante Typografie und die gezielte Platzierung der wichtigsten Informationen lenken sofort den Blick auf die Kernaussage: Heizkosten senken, Schimmel vermeiden – genau das, was die Zielgruppe anspricht und neugierig macht.
„Der QR-Code war von Anfang an bewusst ins Design integriert, denn er ist ein fester Bestandteil der Customer Journey. Deshalb haben wir ihn großflächig und gut sichtbar auf allen Seiten des Display-Fußes – und sogar auf der Oberseite – platziert. So verknüpfen wir den analogen Kontaktpunkt am POS direkt mit der Bestellung einer kostenlosen Superwand-Musterbox – einfach, schnell und ohne Umwege.“
Das Ergebnis: Vielseitig, hochwertig und markenstark.
Entstanden ist ein flexibler, hochwertiger und vor allem aufmerksamkeitserregender Displayständer, der sich optimal für den Einsatz am POS eignet – funktional, markenwirksam und sprachlich perfekt abgestimmt auf den internationalen Markt.
„Ein Displayständer ist nicht einfach ein Displayständer. Er muss optisch ansprechend sein, flexibel zum Einsatz passen und sich nahtlos in die Customer Journey einfügen – nur dann wird er zum wirkungsvollen Verkaufshelfer.“