In der vergangenen Woche wurden in NRW die Zeugnisse ausgehändigt. Das hat für viele spannende Augenblicke gesorgt. Das gilt für die Auszubildenden, Ausbilder und Arbeitgeber sicherlich gleichermaßen.
Es ist ein gutes Gefühl und schön zu sehen, dass gute Arbeit belohnt wird.
Bei Punktmacher fielen die Noten sehr gut aus. Sehr zur Freude von Yasemin Sever und Julian Aßmann. Die beiden Auszubildenden zur Mediengestalterin und zum Kaufmann Marketingkommunikation holten zusammen 3x „sehr gut“ und 10x „gut“ und dürfen damit mehr als stolz auf diese Leistung sein.
Eine anspruchsvolle Ausbildung ist das bei Punktmacher. Je länger es geht, umso stärker stelle ich fest, wie sehr ich davon profitiere.
Erfreuliche Bestnoten in Engagement, Benehmen, Freundlichkeit und Zuvorkommenheit hatten beide schon. Und in der Schule lief es auch wohl ganz gut …
Zeit nutzen und frühzeitig Bewerber sichten und einladen
Die Frage ist, was Unternehmen tun können, um mehr Bewerbungen zu erhalten. Vor dieser Frage stehen Betriebe, die gerne ausbilden möchten, jedes Jahr aufs Neue. Und von Jahr zu Jahr wird es schwieriger, (gute) Bewerber zu finden. Gerade kleine und mittlere Betriebe ohne eigene Personalabteilung müssen diese zeitintensive Aufgabe zusätzlich zur täglichen Arbeit erledigen. Da vergeht die Zeit schneller als erwartet und mit Schrecken muss man dann feststellen, dass die besten Schülerinnen und Schüler der Abgangsklassen schon andere Pläne für ihre Zukunft geschmiedet haben.
Trotz großem Engagement bekommen auch wir nicht jeden Auszubildenden, den wir gern hätten. 2017 bilden wir zum Beispiel nicht aus, unter anderem weil ein Auszubildender zwei Verträge unterzeichnet und sich dann für das andere Unternehmen entschieden hat.
Punktmacher unterzeichnet Ausbildungsverträge in der Regel vor Weihnachten
Die Werbeagentur beginnt sehr früh mit der Suche online und offline. Pressemitteilungen, Website, Postings auf Facebook und Xing, Kontakte in Unternehmen und Bekanntenkreis sensibilisieren, IHK und Agentur für Arbeit informieren, Aushänge an schwarzen Brettern. Die Bandbreite ist groß. Reichweite ist das A und O.
Vielleicht sprechen u.a. diese Argumente für Punktmacher
- Externe Seminare und Veranstaltungen besuchen
- paralleles Studium
- Teilzeit
- 1x im Jahr ein Entwicklungsgespräch
- regelmäßige Team-Events
- Museumsbesuche zur Inspiration
- Urlaub im Team autark abzeichnen lassen
- Wasser, Tee und Kaffee kostenlos
- Homeoffice (wenn sinnvoll)
- Laptop mitnehmen können
- in der Regel um 17:00 Uhr Feierabend
- vor Kunden auch außergewöhnliche Ideen präsentieren in sog. Joker-Präsentationen
- komplette Macintosh-Ausstattung
- betriebliche Altersvorsorge (wenn gewünscht)
- Einbringen von Verbesserungsvorschlägen
- höhenverstellbare Schreibtische u. v. m.
Punktmacher ist nominiert zum 1A-Arbeitgeber der Akademie Zukunft Handwerk.
Praktika und Schülerpraktika in der Werbeagentur, die sonst kaum eine Werbeagentur bietet
Aus Erfahrung weiß Punktmacher, dass Wettbewerber nur wenige bis gar keine Kurzzeit-Praktika anbieten. Zu groß ist der Aufwand. Zu klein offenbar der Nutzen. Punktmacher sieht das anders: 2x jährlich werden Schülerpraktika durchgeführt.
Punktmacher hilft Unternehmen mit geeigneten Maßnahmen, Mitarbeiter, zu denen auch Auszubildende gehören, zu finden. Wer interessiert ist an einer strategischen oder kommunikativen Empfehlung in Sachen Rekrutierung, ist herzlich eingeladen, den Hörer in die Hand zu nehmen: +49 2043 295084-0.