Namensfindung + Logogestaltung

News vom 17. April 2019
Auf den Punkt:

Produktneueinführungen brauchen einen guten Namen und exzellente Visualisierung.

Nicht jeden Tag kommt es vor, dass eine Werbeagentur damit beauftragt wird, einen Produktnamen und Produktlogo zu entwickeln.

Döllken bzw. der Geschäftsbereich Praktikus beauftragte die Entwicklung einer Produktmarke, konkret für eine Fußleiste, die in ihrer Art einzigartig ist und viele Vorteile liefert, unter anderem diese:

  • schnell und einfach zu montieren
  • in passenden Dek0ren erhältlich
  • Anstreichen ohne abzukleben
  • die Leiste kann Kabel verbergen

Die Mechanik ist so simpel wie genial: Die Fußleiste lässt sich abklappen, um z.B. beim Anstreichen ein Abkleben überflüssig zu machen. Ebenso lassen sich Kabel einlegen, sodass diese verschwinden.

QUICK MIG – die Produktmarke, die in Osteuropa eingeführt wurde als eine der „schnellsten Fußleisten der Welt“ – hier als gif animiert und bei Klick sichtbar. Die Flammen im Logo dienen zugleich als Gestaltungselement (s. rechts im Bild).

Der Name

Der Name QUICK MIG ist entstanden in Anlehnung Mick Doohan, 5-facher-Moto-GP-Welt Weltmeister. Der Australier hat bzw. hatte einen Spitznamen: Quick Mick. Daran angelehnt entwickelt sich QUICK MIG, wobei MIG im polnischen zudem noch die Bedeutung „gut“ besitzt. Die Umsetzung bzw. Einführung erfolgte im polnischen Markt autark von Döllken. Ein Beispiel für einen Anwendungsfilm ist dieser.

Die Gestaltung

Wenn schon die Intention die „schnelle Leiste“ ist, folgt daraus, dass die Gestaltung des Logos die Geschwindigkeit unterstützen sollte. Daher wurden „Flammen“ integriert, die a) dem Logo eine Wiedererkennung bieten und zugleich b) als Gestaltungselement innerhalb der Literatur dienen. Auch wenn es im Nachhinein einfach und schlüssig klingt, ist es letztlich immer eine kaum kalkulierbare und große kreative Leistung, aus Worten Gestaltung zu entwickeln. Punktmacher nimmt diese Herausforderungen gern an.

Name und Gestaltung verstärken im besten Falle einander und erhöhen Impact und Wiedererkennung.

Markenarchitektur berücksichtigen

Nicht immer bietet sich eine eigene Produkt- bzw. Einzelmarke an. Abhängig von der Markenstrategie bzw. Markenarchitektur, die ein Unternehmen festgelegt hat, muss abgewogen werden, ob Unternehmensmarke, Dachmarke oder einzelne Produktmarken (Einzelmarken) zu entwickeln sind.

Ein kurzer Einblick über Vor- und Nachteile von Einzelmarken:

  • klar ist, dass Einzelmarken schneller wiedererkennbar sind im Vergleich zu einem Produkt, welches unter einer Dachmarke auftritt
  • dagegen muss die Einzelmarke „einzeln“ beworben werden, was das Investment erhöht
  • die Dachmarke wirkt auch Einzelmarken, was Vor- und Nachteile zugleich haben kann (Stichwort Markentransfer)

Sie haben eine Herausforderung auf dem Tisch? Her damit.

Unternehmen, die sich fragen, ob Sie ein Produkt eher als Einzelmarke oder unter der Dachmarke einführen bzw. bekannt machen möchten, bieten wir ein erstes unverbindliches Gespräch. Einfach anrufen und Termin vereinbaren: mail@punktmacher.de oder oder +49 2043 295084-0

News vom 17. April 2019
Auf den Punkt:

Produktneueinführungen brauchen einen guten Namen und exzellente Visualisierung.