Artikel für Kunde und Verlag erstellt – von Punktmacher

News vom 30. März 2020
Auf den Punkt:

Aktuelle Informationen müssen von Zielgruppen wahrgenommen werden, um einen Impuls (Impact) auszulösen – ein Artikel in einer Fachzeitschrift ist ein möglicher Weg, seine Zielgruppen mit geringen Streuverlusten zu erreichen

Im Herbst, in einer Jahreszeit, in der Unwetter wie Stürme, Regengüsse, Hagel und Schnee in Deutschland viele Bauwerke malträtieren, sorgt ein Artikel zum Thema Sturmschäden für besondere Aufmerksamkeit. Ein Beispiel und eine Vorgehensweise für Unternehmen, Reichweite für relevante Themen zu entwickeln.

Punktmacher initiiert, formulierte und bebilderte für die bitumenbahn GmbH einen Artikel in Abstimmung mit dem Dachbau-Magazin. Und das zu einer Jahreszeit, in der Dächer besonderen Belastungen standhalten müssen und Stürme täglich Schäden an selbigen verursachen. Verlängert wurde der Artikel durch Veröffentlichung auf der responsiven Website des VDD.

Artikel im Dachbau-Magazin 12/2019, geschrieben von Punktmacherin Katharina Köhler, veröffentlicht auch auf der Seite www.derdichtebau.de, damit der Artikel auch online (Desktop und mobile) lesbar ist.

Content im Voraus entwickelt
Bereits 12 Monate zuvor wurden entsprechende „Wetter-Artikel“ entwickelt, geplant und vorformuliert. Das macht es möglich, innerhalb von Stunden zu reagieren, wenn die Themen für Zielgruppen relevant werden und für Aufmerksamkeit sorgen. Und das wiederum macht Kommunikation besonders erfolgreich und sorgt für Impact in den Zielgruppen. Nicht anders arbeiten Verlage und Sender: Sie bereiten Inhalte vor für den Augenblick, in dem das Thema besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird.

In Summe wurden mehrere Artikel zu den 4 Jahreszeiten entwickelt, die umgehend verfügbar sind, sobald außergewöhnliche Wetterereignisse auftreten.

Katharina Köhler, Punktmacher GmbH

Tipp für Unternehmen: Themen auf Halde legen – und geduldig sein
Für Unternehmen ist es vielfach schon schwer genug, überhaupt Themen zu finden bzw. in Worte und Bilder zu fassen. Es verwundert nicht, wenn diesen Unternehmen dann die Geduld fehlt, um auf den richtigen Zeitpunkt für die Veröffentlichung zu warten. Doch diese Geduld zahlt sich aus – durch höhere Reichweite, mehr Impact in der Zielgruppe und weniger schlussendlich auch geringere Kosten.

Empfehlungen für das Vorgehen für Unternehmen:

  1. Welche Probleme lösen die Produkte und Dienstleistungen?
    Es gilt, in Nutzen zu formulieren, d.h. den Satz „Der Kunde kann dadurch …“ sinnvoll zu verlängern. An einem fiktiven Beispiel eines Pumpenherstellers könnten Nutzen diese sein: „Kunden können durch eine spezielle Pumpenserie xxxxx bis zu xx.xxxx Liter Wasser in der Minute abpumpen.“ oder aber „Kunden können Pumpen dieser Serie binnen xx Minuten einsatzbereit machen.“
  2. In welchen Situationen werden diese Lösungen besonders wertvoll?
    Besonders wertvoll werden diese Produkte z.B. bei Unwettern, Starkregen, Hochwasser oder temporären Überflutungen – hier werden die o.g. Nutzen (leistungsfähig, schnell) besonders wertvoll. Da solcherlei Unglücke nicht jeden Tag vorkommen, ist das auch für manche Zielgruppen wie z.B. Hausbesitzer meist uninteressant – bei spontanen Regengüssen hingegen ist das Interesse riesig. Über das ganze Jahr hinweg dagegen interessiert das Thema Feuerwehren, THW, Rotes Kreuz, Gemeinden oder Behörden, weil es zu deren täglicher Arbeit gehört.
  3. Wie kann ein Artikel aussehen, der weniger werblich erscheint und für „Betroffene“ (Zielgruppen) lesenswert ist?
    Im Gegensatz zu einer Anzeige werden Presseberichte gelesen und es wird eine hohe Glaubwürdigkeit unterstellt. Um das zu erreichen, muss ein Bericht relevante Themen nach vorn stellen und das Unternehmen (die werbliche Aussage) zurückstellen. Ansonsten werden auch die Redaktionen darauf. nicht anspringen. Ein Titel könnte für o.g. Beispiel sein „xxx Millionen Euro Schäden jährlich durch Wasser in deutschen Kellern“ oder „Wasser sucht sich seinen Weg – die Schadensummen in Deutschland steigen jährlich“
  4. Für welche Medien ist das relevant?
    Die Medien sind entsprechend der Zielgruppen zu suchen. Fachpublikationen sprechen – wie der Name sagt – das Fachpublikum an. Dagegen sind klassische Zeitungen eher für die Verbreitung innerhalb der breiten Bevölkerung geeignet. Empfehlenswert ist, vor der Erstellung mit einem Verlag oder einer Redaktion zu sprechen und bestenfalls den Artikel exklusiv anzubieten. Das erhöht den Wert des Artikels für den Verlag.

Katharina Köhler, Kundenberaterin bei Punktmacher, in Leipzig

News vom 30. März 2020
Auf den Punkt:

Aktuelle Informationen müssen von Zielgruppen wahrgenommen werden, um einen Impuls (Impact) auszulösen – ein Artikel in einer Fachzeitschrift ist ein möglicher Weg, seine Zielgruppen mit geringen Streuverlusten zu erreichen