Punktmacher ist Werbeagentur und anerkannter Ausbildungsbetrieb für die Berufe Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation sowie Mediengestalter/in. Und das bereits seit 2007. Umso erfreulicher ist, dass für 2022 eine talentierte Auszubildende gefunden werden konnte.
Trotz angespanntem Arbeitsmarkt freut sich Punktmacher, eine Auszubildende gefunden zu haben, die sich offenkundig sehr für Kommunikation, Sprache und das Schreiben interessiert. Als gelernte Buchhändlerin bringt Nadja Fischer im Grunde die perfekte Basis mit, um in Sachen Kommunikation bei Punktmacher durchstarten zu können.
Die ausgebildete Buchhändlerin Nadja Fischer beginnt ihre Ausbildung zur Kauffrau Marketingkommunikation bei Punktmacher.
Was die Ausbildung bei Punktmacher besonders macht.
Punktmacher ist Werbeagentur mit Spezialisierung auf die Branchen Bau, Architektur, Handwerk und Wohnen. Mitarbeiter:innen, die sich für Themen wie z.B. Heizen, Energieversorgung, Wärmedämmung, Bauen der Zukunft, Nachhaltigkeit, Grünflächen, Smart Home, Elektrifizierung, Klima, Sanitär u.a. interessieren und die den Kontakt zu Kunden mögen, finden bei Punktmacher die besten Gelegenheiten dazu. Generell legt Punktmacher sehr großen Wert darauf – auch in eigenem Interesse – junge Talente möglichst früh an konkrete Projekten arbeiten und mitwirken zu lassen. Was gern als „Sprung ins kalte Wasser“ bezeichnet wird, ist rückbetrachtet überhaupt der Grund, warum nach zumeist verkürzter und erfolgreich abgeschlossener Berufsausbildung Mitarbeiter:innen übernommen werden können und übernommen werden wollen. Selbstständiges Arbeiten, viel Freiraum, Kundenkontakt, interne und externe Workshops, Zeit zum Lesen von Literatur (Punktmacher erhält monatlich knapp 30 Fachzeitschriften aus dem Bereich Bau, Architektur, Handwerk und Wohnen) und das Einbringen von eigenen Ideen, sorgt für viel Abwechslung und Lernstoff.
Eigener Karriereplan
Auf der Website von Punktmacher in einem abgeschlossenen Bereich liegt für jeden Mitarbeiter zugänglich der eigene Karriereplan. Dieser wird regelmäßig geprüft und ergänzt. Spätestens im 1x jährlich stattfindenden Personalgespräch wird das Erreichen der vereinbarten Ziele überprüft, sodass entweder neue Zeile gesteckt oder Maßnahmen vereinbart werden, um die noch nicht erreichten Ziele erreichbar zu machen. Das sorgt neben dem Ausbildungsrahmenplan, den Punktmacher einhält, für mehr Dynamik und zugleich Zufriedenheit.
Auszubildende von Punktmacher sind nach erfolgreicher Ausbildung sehr geschätzt, weil sie Dinge können, die andere erst viel später nach der Ausbildung erlernen.
Ausbilden, um zu übernehmen
Eine der wichtigsten Dinge ist vermutlich, dass Punktmacher ausbildet, um zu übernehmen. Abhängig von der Entwicklung, werden die Mitarbeiter:innen bereits während der Ausbildung auf „die Zeit danach” vorbereiten. Das sorgt für einen nahtlosen Übergang. Und wer sich weiterbilden möchte, bekommt dazu die Gelegenheit. Ein Beispiel dafür sind (Stand 2022) vier Mitarbeiter:innen, die nach erfolgreicher Ausbildung in einem dualen Studium ihre Kompetenzen erweitert haben. Punktmacher fördert dieses Studium finanziell und stellt z.B. in Prüfungszeiten frei, sodass bisher alle Teilnehmer ihr Studium erfolgreich abschließen konnten.
Das größte Lob für eine gute Ausbildung ist vermutlich, wenn Kunden nicht unterscheiden können, ob es sich bei der Ansprechpartnerin um eine Auszubildende oder „ausgelernte Kraft“ handelt.
Wer sich vorstellen kann, Punktmacher zu werden, der ist herzlich eingeladen: Weitere Stellen finden Interessierte hier.