Engagement fördern dank Zertifizierung „Flachdach der Zukunft“

News vom 13. November 2024
Auf den Punkt:

Punktmacher entwickelte das Zertifikat „Flachdach der Zukunft“, um genutzte Flachdächer zu fördern. Seit Oktober 2024 haben Planungsverantwortliche die Möglichkeit, das Zertifikat kostenlos zu beantragen. Zahlreiche Architekturbüros in ganz Deutschland haben bereits ihr Zertifikat erhalten, und täglich treffen neue Anträge ein.

Punktmacher hat für seinen langjährigen Kunden, Der dichte Bau GmbH, das Zertifikat „Flachdach der Zukunft“ ins Leben gerufen – mit großem Erfolg: Zahlreiche Architekturbüros in Deutschland haben ihr Zertifikat schon erhalten, und täglich treffen neue Anträge ein.

Dringender Handlungsbedarf für ungenutzte Flachdächer
In Deutschland stehen rund 1,2 Milliarden Quadratmeter Flachdachfläche zur Verfügung, von denen schätzungsweise 90 % bislang ungenutzt bleiben. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der wachsenden Nachfrage nach Wohnraum ist es dringend erforderlich, diese Flächen für nachhaltige Lösungen wie Photovoltaikanlagen, Aufstockungen, Begrünungen oder Retentionssysteme zu nutzen. Der dichte Bau GmbH, das Informationszentrum für Flachdach- und Bauwerksabdichtung und Kunde von Punktmacher, hat sich deshalb das Ziel gesetzt, das enorme Potenzial von Flachdächern stärker sichtbar zu machen und deren Nutzung in Deutschland zu fördern.

„Mit der Einführung des Zertifikats haben wir eine Lösung geschaffen, die unseren Kunden aktiv dabei hilft, das Thema Flachdachnutzung stärker sichtbar zu machen.“

Nele Nortmann, Beratung bei Punktmacher.

Die Idee: Engagement fördern durch Zertifizierung 

Seit Oktober 2024 verleiht Der dichte Bau offiziell das Zertifikat „Flachdach der Zukunft“ für Gebäude mit flachem Dach, die bewusst geplant und durch Planungsverantwortliche mit einem zusätzlichen Nutzen ausgestattet wurden. Ohne dieses Engagement der Planungsverantwortlichen, würden viele dieser Flächen weiterhin ungenutzt bleiben. Antragsteller können demnach sei: Architekten, Handwerker, Planer, Eigentümer, Garten- und Landschaftsbauer, die Wohnungswirtschaft und viele andere.

Der Agenturinhaber von Punktmacher, André Brömmel, wurde selbst für das begrünte Garagendach seiner Agentur ausgezeichnet.

Der Zielgruppe einen zusätzlichen Mehrwert bieten 

Nach der Beantragung werden die Zertifikate für die Planungsverantwortlichen kostenlos personalisiert, produziert und zusammen mit einem persönlichen Anschreiben per Post verschickt. Doch Antragsteller haben noch mehr von der Zertifizierung: Das Zertifikat kann nach dem Erhalt entweder im Büro aufgehangen werden oder auch digital genutzt werden. Das digitale FDZ-Siegel lässt sich ideal auf die Website sowie in Pressemitteilungen und Broschüren einbinden.

Durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Zertifikats – sowohl online als auch offline – profitieren Antragsteller über die Auszeichnung hinaus von zahlreichen positiven Effekten, darunter:

  • Nachhaltigkeit sichtbar kommunizieren: Durch die Platzierung des Zertifikats beispielsweise im Eingangsbereich des Büros oder auf der Website wird das Engagement für Nachhaltigkeit klar und effektiv nach außen getragen.
  • Stärkung des Images: Das Zertifikat hebt die gesellschaftliche Verantwortung hervor und steigert die Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit.
  • Positionierung als Vorreiter: Die Zertifizierung signalisiert eine klare Verpflichtung zu nachhaltigem Bauen und differenziert den Antragsteller positiv von der Konkurrenz
  • Neukundengewinnung fördern: Ein starkes, nachhaltiges Image zieht umweltbewusste Kunden an und stärkt die Marktposition.

Punktmacher macht Zertifikatsbeantragung ganz unkompliziert 

Punktmacher hat den Prozess der Zertifikatsbeantragung sehr benutzerfreundlich gestaltet. Über die Website www.derdichtebau.de können Antragsteller das Zertifikat schnell und unkompliziert via Kontaktformular kostenlos beantragen. Einzige Voraussetzung: Falls das Projekt noch nicht beim Flachdach Contest – dem Architekturwettbewerb, der genutzte Flachdach-Projekte auszeichnet – eingereicht wurde, muss der Antragsteller mindestens ein Foto des Objekts hochladen, damit sichergestellt werden kann, dass das Objekt über ein genutztes Flachdach verfügt.

Langjährige Zusammenarbeit mit Druckerei unterstützt Prozess

Punktmacher ist es von Anfang an wichtig gewesen, den Aufwand für den Kunden auf ein Minimum zu reduzieren – insbesondere angesichts der täglich eingehenden Zertifikatsanträge. Daher übernimmt eine professionelle Druckerei, mit der Punktmacher seit Jahren erfolgreich zusammenarbeitet, sowohl die Produktion als auch den Versand der Zertifikate. Punktmacher kümmert sich hingegen um die eingehenden Anträge und stellt alle Informationen für die Druckerei zusammen. Nach dem Druck werden die Zertifikate samt personalisiertem Anschreiben direkt an die Antragsteller versendet. So erhalten die Kunden ihre Auszeichnung in nur wenigen Tagen.

Zahlreiche Architekturbüros in ganz Deutschland freuen sich über den Erhalt des Zertifikats – in diesem Fall das Team von Beham Architekten aus München.

Marketing und Vertrieb – entscheidend für den Fortschritt hin zu mehr Nachhaltigkeit in der Baubranche

Es gibt viele Vorbehalte, fehlerhafte oder unvollständige Informationen, die der Veränderung zu mehr Nachhaltigkeit entgegenwirken. Deshalb ist es besonders wichtig, erfolgreiche und nachhaltige Projekte gezielt hervorzuheben und bekannt zu machen. Das Zertifikat „Flachdach der Zukunft“ stellt eine effektive Möglichkeit dar, den notwendigen Wandel in der Branche zu unterstützen und nachhaltige Lösungen zu fördern.

Kostenlosen 1:1-Online-Termin buchen.

News vom 13. November 2024
Auf den Punkt:

Punktmacher entwickelte das Zertifikat „Flachdach der Zukunft“, um genutzte Flachdächer zu fördern. Seit Oktober 2024 haben Planungsverantwortliche die Möglichkeit, das Zertifikat kostenlos zu beantragen. Zahlreiche Architekturbüros in ganz Deutschland haben bereits ihr Zertifikat erhalten, und täglich treffen neue Anträge ein.