ad hoc: Produkte (Freisteller) für Katalog oder Website fotografieren

News vom 23. November 2020
Auf den Punkt:

Produktverkauf braucht zwingend Produktabbildungen. Wenn Zeit oder Budget knapp sind, ist es dennoch ratsam, nicht auf ein Foto zu verzichten, sondern über alternative Wege hin zu einem Foto nachzudenken. Ein Weg ist ein Shooting mittels Hohlkehle.

Wir haben gelernt: ein Bild ist sehr wichtig, um die Aufmerksamkeit des Betrachters zu erhalten. News, Post oder Pressemitteilung (kurz PM) sind ohne Bild nahezu wertlos. Unternehmen können ad hoc und mit kleinem Budget dennoch zu ansprechenden Bildern gelangen, indem z.B. ein Fotograf/Werbeagentur das kurzerhand übernimmt und in den eigenen Räumen (oder beim Kunden vor Ort) die Freisteller fotografiert und dabei eine sog. Hohlkehle benutzt.

Der Unterschied in der Qualität von Fotos ist am leichtesten zu erkennen, wenn gute und weniger gute Fotos direkt nebeneinander liegen. Dann werden Beleuchtung, Farben, Schärfen/Unschärfen, Tiefen/Schatten und Kontraste sichtbar. Wenn klar ist, dass in einer Zeitschrift die eigenen Produkte direkt neben den Wettbewerbsprodukten stehen werden, ist klar, dass an einer professionellen Fotografie kein Weg vorbei geht. In anderen Fällen gilt es, einen Weg zu finden, der Zielgruppen, Auftraggeber, Medium und Auftragnehmer gleichermaßen zufrieden stellt.

 

45.000 Euro für eine Anzeigenschaltung und 1.000,00 Euro für das Shooting des Produktes zu investieren, welches im Mittelpunkt steht, ist vermutlich nicht der richtige Weg.

Jeanette Skwara, Kreation Punktmacher GmbH

 

Kurz vor Drucklegung einer Preisliste musste dieser Abfluss mit Flansch kurzerhand als Freisteller fotografiert werden. Realisiert wurde das bei Punktmacher vor Ort binnen weniger Minuten.

Nicht immer ist Zeit (oder Budget) für ein umfangreiches Shooting im Studio. Manchmal ist der Anspruch an die Bildqualität nicht so hoch, z.B. dann, wenn die Produkte lediglich klein abgedruckt werden oder ein schneller Post zu erstellen ist. Darüber hinaus ist ebenso die Zielgruppe zu berücksichtigen, die angesprochen wird sowie die Preis-Position des Produktes im Markt zu berücksichtigen, damit sich hochpreisige/hochwertige und günstigere Produkte mitunter auch sichtbar unterscheiden. Dieses Vorgehen allerdings gilt es zu besprechen, denn die Theorie, dass günstige Produkte auch günstig aussehen müssen, ist längst passé. Vielmehr werden heute mitunter günstige Produkte wie Premium-Produkte abgelichtet, die dem Kunden (vorrangig allerdings BtoC) suggerieren, hier ein Schnäppchen machen zu können.

 

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Für die Abbildung in der Größe ca. 3x2cm ist anzunehmen, dass dieser Freisteller sicherlich ausreichend. Bei größerer Abbildung müssten dagegen Details am Produkt entweder im Vorhinein begradigt, beschnitten oder anders gelegt oder später retuschiert werden.

Ad-hoc-Fotografie: die Qualität professioneller Fotografen bleibt in der Regel unerreicht
Bei der Ad-hoc-Fotografie geht es nicht darum, professionellen Fotografen die Aufträge streitig zu machen, sondern darum, Lösungen für ein Problem herzustellen, die den Ansprüchen des Mediums genügen. Klar ist: Wenn genügend Zeit und Budget vorhanden ist, sind immer die Fotografen der präferierte Partner. Deren Ausstattung ist weithin besser und das betrifft sowohl die Foto- und Leuchttechnik wie auch die Räumlichkeiten.

Das Fazit lautet: ein Foto ist enorm wichtig und aussagekräftig – bevor gänzlich darauf verzichtet wird, sollten alternative Möglichkeiten eruiert werden

News vom 23. November 2020
Auf den Punkt:

Produktverkauf braucht zwingend Produktabbildungen. Wenn Zeit oder Budget knapp sind, ist es dennoch ratsam, nicht auf ein Foto zu verzichten, sondern über alternative Wege hin zu einem Foto nachzudenken. Ein Weg ist ein Shooting mittels Hohlkehle.