Marke und Marketing bis ins Detail: Arbeitskleidung für FLECK (Corporate Fashion)

News vom 23. Juni 2023
Auf den Punkt:

Die Arbeit an der Unternehmensmarke reicht über Logo, Anzeigen und Website hinaus. Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt wie zum Beispiel Vertriebsmitarbeiter sind Markenbotschafter, deren Auftritt der Marke entsprechen sollte. Dazu bietet es sich an, Mitarbeiter mit entsprechender Kleidung auszustatten. Das ist gar nicht so aufwendig, wie man vielleicht glauben könnte. Die Wirkung nach außen und innen ist jedenfalls groß.

Wenn die Außendienst-Mitarbeiter von FLECK zusammen stehen, ergibt das ein imposantes Bild: alle tragen Kleidung, auf der das Logo von FLECK zu sehen ist. Das sorgt für Wiedererkennbarkeit – und für Zusammenhalt von Marke und Mitarbeiter:innen. Im Rahmen des sog. Corporate Fashion können Unternehmen diesen Zusammenhalt befördern.

Identifikation ist eine der wichtigsten Klebstoffe zwischen Mitarbeitenden und Unternehmen.

Clara Stabrodt, Punktmacher GmbH

Insbesondere auf Messen, Events, Vortragsveranstaltungen und in 1:1-Kundengesprächen können Menschen mit wiedererkennbarer Kleidung schnell der Marke und damit dem Unternehmen zugeordnet werden. Das sorgt für Vertrauen, demonstriert Geschlossenheit und wirkt professionell. Unternehmen tun daher gut daran, die Corporate Fashion im Rahmen des Marketings mindestens zu diskutieren – oder sich dafür zu entscheiden. Es spricht so einiges dafür.

Die Arbeitskleidung von FLECK wird vervollständigt durch Jacken, die mit dem Logo von FLECK bestickt sind.

Für FLECK hat Punktmacher Hemden, Polo-Shirts und Jacken für knapp 20 Außendienstmitarbeiter in allen Größen und verschiedenen Farben erstellt. Dabei wurde beim sog. Stick auf eine hochwertige Ausführung geachtet. Dazu wird in der Produktion für den Kunden eine Stick-Karte erstellt, die einmal angelegt und folgend immer wieder verwendet werden kann. Einzig die Positionen und Farben des Logos sind bei Nachaufträgen zu definieren.

Stick vs. Druck

Hemden wie auch Polo-Shirts, Jacken oder Hosen können u.a. bestickt oder bedruckt werden. Wenn die Kleidung länger halten und einen hochwertigen Eindruck machen soll, empfiehlt sich mitunter der sog. Stick. Dabei wird mit Nadel und Faden gearbeitet. Das sorgt dafür, dass die Botschaft fest aufgebracht und „erhaben“ auf dem Kleidungsstück erscheint.

Das Logo von FLECK, eine Weiterentwicklung von Punktmacher, ist aufgrund seiner Form einfach zu sticken. Das erleichtert die Entscheidung zwischen Druck und Stick.

Stick auf dem Hemdkragen. Tipp dazu im Infokasten.

Tipp: Stick auf Hemden
Wenn ein Stick auf Hemden gewünscht ist, empfiehlt sich die Platzierung eher auf dem Kragen, weil dort der Stoff fester ist. Auf der Brust kommt es nach der Wäsche ansonsten häufig dazu, dass sich der Stick (also der Faden) zusammenzieht und den Hemdstoff in Falten wirft. Dagegen hilft nur eine Unterlagen auf der Innenseite des Hemdes, was wiederum den Tragekomfort und auch bei leicht durchsichten Hemden den Gesamteindruck schmälert.

Vorteile Corporate Fashion

  • Verbesserung der Wiedererkennbarkeit
  • Vergrößerung der Marken-Visibilität
  • Steigerung von Teamgeist und Zusammenhalt
  • Höhere Motivation der Mitarbeiter
  • Vermittlung Kompetenz durch sog. Markentransfer
    Nicht zu unterschätzen ist die Tatsache, dass die Werte einer Marke sich auf den Träger dieser Marke übertragen. Meint: der Gegenüber schließt von der Marke auf die Person und umgekehrt. Dabei profitieren Mitarbeiter von der Reputation der Marke.

Investment Corporate Fashion

Das Investment hängt von diversen Parametern ab. Bestickte Hemden sind aufgrund des leichten Stoffes etwas schwieriger zu besticken und daher kostenintensiver als der Druck. Der Einfachheit halber sollten Unternehmen Wünsche äußern und sich beraten lassen.

Unternehmen, die sich für Corporate Fashion interessieren, erhalten von Punktmacher auf Wunsch ein kostenloses Angebot. Dabei erstellt die Werbeagentur auch Layouts bzw. Fotomontagen, auf denen die Platzierung und Größe der Bedruckung oder Bestickung zu sehen ist.

News vom 23. Juni 2023
Auf den Punkt:

Die Arbeit an der Unternehmensmarke reicht über Logo, Anzeigen und Website hinaus. Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt wie zum Beispiel Vertriebsmitarbeiter sind Markenbotschafter, deren Auftritt der Marke entsprechen sollte. Dazu bietet es sich an, Mitarbeiter mit entsprechender Kleidung auszustatten. Das ist gar nicht so aufwendig, wie man vielleicht glauben könnte. Die Wirkung nach außen und innen ist jedenfalls groß.