Neues Logo für GHG (Schweiz) – von der Idee zur Umsetzung

News vom 5. November 2023
Auf den Punkt:

Die Neuentwicklung eines Logos ist eine anspruchsvolle und verantwortungsvolle Aufgabe. Schließlich wird das Logo für Jahre oder Jahrzehnte zum sichtbarsten Element der Marke. Daher sollten Unternehmen auf mehrere Dinge achten, wenn deren Logo überarbeitet oder neu entwickelt werden soll.

Ein Logo hat wichtige Aufgaben zu erfüllen und trägt sowohl zur Wiedererkennung als auch zur Identifikation bei. Daher liegen die grafischen wie auch inhaltlichen Ansprüche bei der Entwicklung eines neuen Logos hoch.

„Zuerst die Idee, dann die Umsetzung.“ Diesem Prinzip folgend hat Punktmacher ein neues Logo des Unternehmens GHG aus Grenchen, Schweiz, entwickelt. Ein Logo mit hohem Wiedererkennungswert und großer Adaptionsfähigkeit.

Das neue Logo von GHG entspringt Elementen aus der Galvanisierung. Dabei hat diese Visualisierung unzählige Vorteile (s. u.).

Die Idee zum neuen Logo für GHG entspringt einer Skizze. Darauf zu erkennen ist der Prozess der Galvanik, bei dem Strom durch ein elektrolytisches Bad geschickt wird, um einen Gegenstand gleichmäßig mit metallischen Niederschlägen zu beschichten. Dabei befindet sich das Metall (z. B. Kupfer oder Nickel) auf der Anode (Pluspol), hingegen der zu beschichtende Gegenstand auf der Kathode (Minuspol). Das elektrolytische „Bad“ sowie die aufsteigenden „Blasen“ wurden im ersten G von GHG visualisiert.

Die Realisierung

Fertig gestaltet und in Farben komplett ausgearbeitet, sieht das Logo wie folgt aus:

Das Logo von GHG positiv, negativ sowie in s/w. Bei Punktmacher ist es selbstverständlich, dass alle Formen und Farben definiert werden, um Überraschungen bei späteren Adaptionen zu vermeiden.

Beim Logo von GHG wurde im ersten G von GHG eine Galvanisierung symbolisiert. Dabei verlängern 3 dunkelblaue Blasen das G, während hellblaue, kleinere Blasen den Prozess verdeutlichen. Dieses erste G wird dadurch so einzigartig, dass es sich aus dem Logo herauslösen und einzeln eingesetzt werden kann.

Die Fertigstellung des Logos beinhaltet auch die Definition der Farbwerte (CMYK, RGB, RAL, HKS und Pantone) sowie die Umsetzung in mehr- und einfarbigen Varianten.

Warum Gestaltungselemente im oder am Logo so wichtig sind

Auf einer Website oder in einer Broschüre kann das Logo nicht beliebig oft eingesetzt werden. Dagegen kann aber ein Gestaltungselement, das aus dem Logo (und damit dem Corporate Design) entspringt, im Hintergrund transparent eingesetzt werden und für Wiedererkennung und Harmonie sorgen. Einsatzorte für Elemente sind unter anderem:

 

Weitere Logos von Punktmacher, der Werbeagentur für Bau, Architektur, Handwerk und Wohnen

Seit 2006 hat Punktmacher zahlreiche Logos, Claims und Corporate Designs entwickelt. Einige davon sind folgend aufgeführt. In vielen sind Gestaltungselemente eingebaut, die sich in Anzeigen, Broschüren oder auf Websites wiederfinden.

Das neue Logo von Der dichte Bau ist ein Ergebnis der Neupositionierung im Rahmen der Markenneuentwicklung. Konzipiert, entwickelt und ausgearbeitet wurde das Logo von Punktmacher GmbH.

Das Logo von Olbrich wurde 2023 von Punktmacher entwickelt. Grafisch darin eingebaut ist eine Steckdose, die erst auf den zweiten Blick erkennbar wird.

Das Logo für FLECK hat Punktmacher modernisiert und aufgewertet. Hier einfarbig als Stick auf Poloshirts umgesetzt (ebenfalls organisiert von Punktmacher).

Der Claim ist eine Entwicklung der Werbeagentur Punktmacher. Wemas stellt Absperrtechnik her wie z.B. Leitbaken, Absperrgitter etc. her. Darüber hinaus ist Wemas das einzige Unternehmen in Deutschland, mit dessen Lagerstrategie Kunden bestens „aufgestellt“ sind, um binnen 2 Tagen mit Produkten beliefert werden zu können.

Das neue Logo von Ruiz & Schneider GmbH wurde 2022 von Punktmacher GmbH, der Kommunikationsagentur für Bau, Architektur, Handwerk und Wohnen entwickelt.

Das Logo hat Punktmacher „am Rande“ mitentwickelt, weil das alte Logo weder dem Unternehmen noch dem Anspruch gerecht wurde.

Das Logo des Flachdach Contest: Das große F in Quarderform bildet die Silhouette eines typischen Gebäudes mit Flachdach ab.

Das alte Logo (links) und das neue Logo von FLECK (rechts) – auf Wunsch des Kunden in Anlehnung an das alte Logo mit entsprechender Wiedererkennung sowie mit dem kürzesten Claim aus dem Hause Punktmacher, der die Leistung von FLECK auf den Punkt bringt.

Ein Logo hat die Aufgabe, eindeutig, differenziert und wiedererkennbar zu sein. Und im besten Falle eröffnet es Assoziationen zur Leistung des Unternehmens.

Die Überarbeitung des Logos (alt links, neu rechts) inklusive Entwicklung eines Slogans/Claims war eine der ersten Aufgaben von Punktmacher. Der Claim entspringt dabei einem längeren Gespräch mit den beiden Geschäftsführern zu deren Überzeugungen (Golden Circle mit why/how/what).

Das Logo wurde von Punktmacher erstellt und in sämtlichen Formaten adaptiert. Dazu zählt auch die Umsetzung in s/w bzw. Grautönen sowie die positive wie auch negative (invertierte) Fassung.

Das Logo ist eine Kreation aus dem Hause Punktmacher. In Form und Farbe klar konturiert, typografisch bewusst mit Serifen ausgestattet, um einen „weicheren“ Eindruck zu vermitteln.

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Sprechen wir über die Neu- oder Weiterentwicklung eines Logos.

News vom 5. November 2023
Auf den Punkt:

Die Neuentwicklung eines Logos ist eine anspruchsvolle und verantwortungsvolle Aufgabe. Schließlich wird das Logo für Jahre oder Jahrzehnte zum sichtbarsten Element der Marke. Daher sollten Unternehmen auf mehrere Dinge achten, wenn deren Logo überarbeitet oder neu entwickelt werden soll.